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Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

Heinz-Uwe

Admirador
Teilnehmer
Stammgast
Hallo,
hier eine Betrachtung des portugisieschen HipHop`s aus der Sicht einer linken Wochenzeitung:

Gruesse
Uwe
 
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

fuck off..... son shit hab ich schon lange nicht mehr gelesen.....

ja das war klar, das ausgerechnet solche leute den portugiesischen hiphop-tuga rezensieren, die vermutlich nicht mal im stande sind den scheiß was sido, bushido etcpp auf deutsch verlauten lassen zu verstehen geschweige denn richtig zu deuten.

im portugiesischen hiphop ( und hier spreche ich nicht von den bekannten wie: snake, boss ac, sam the kid, usw. ) geht es in erster linie um gefühl, um erleben, um aufarbeitung des erlebten und naturalmente um frauen )

also liebe jungle-world redaktion..... erst verstehen um was es geht, dann könnt ihr ( sofern ihr das jemals hinbekommt ) eine fundierte analyse des portugiesischen ( und auch des spanischen ) sprechgesangs vornehmen.

und wo wir gerade beim Thema sind:

kommerzielle gute laune mucke......

hier:

 
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

Hallo Sven,
also ich sehe da eigentlich auch keine fundierte Analyse des portugiesischen Sprechgesangs , sondern eher die Abneigung eines einzelnen Redakteurs gegen Hiphop allgemein und fuer die Sonderbeilage Portugal musste dann eben mal eine portugiesische HipHop-Band dranglauben. Allerdings ueber Geschmack laesst es sich nicht streiten. Ich persoenlich habe nichts gegen HipHop. Mir gefaellt aber hin und wieder nicht unbedingt der monotone Sprechgesang bei manchen HipHop-Lieder.
Gruesse Uwe
 
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

Hehe, was kann auch erwarten, wenn die nur diesen einen song gehört haben? Der ist ja wirklich schrecklich...


Dabei können die doch sooo brav sein, nix mit in den Schritt fassen oder so...:




(Bin aber trotzdem kein Fan von Da Weasel)

LG
Sivi
 
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

Immerhin gesteht der Autor doch ein, dass er keine Ahnung hat (er "befürchtet" nämlich immer - und der englische Textbrocken ist ja in der Tat dämlich) - insofern ist das vielleicht eher ein Text darüber, wie man Musik wahrnimmt, deren Sprache man nicht versteht.

Und wohl, über Geschmack kann man streiten - und nicht streiten, das ist der Witz des Geschmacks:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

Jungle World ist nun einmal eine sehr linke Zeitschrift und die Hip-Hop-Szene mit ihrer materialistisch-patriarchalischen Subkultur ist ein beliebtes Ziel solcher Autoren.

Zur lusophonen Musik im Allgemeinen habe ich letztens einen netten Film im Stile einer Dokumentation gesehen:




 
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

Der Artikel fängt eigentlich sehr gut an: "HipHop-Combos hängen nicht selten dem Irrglauben an, sie seien hochtalentierte Produzenten geistreicher Gegenwartslyrik. Was jedoch beim Zusammenstupseln ihrer Reim-dich-oder-ich-fress-dich-Verse am Ende herauskommt, ist meist ernüchternd: Es handelt sich wahlweise um selbstverliebtes Pennälergestammel oder abgeschmacktes Politparolengeschrei, das sich aus den stets gleichen Textbausteinen zusammensetzt." Vollkommen d'accord!

Alles, was danach kommt, kann man leider getrost vergessen. Zum einen hat er sich eines der mit Abstand schwächsten Stücke von Da Weasel herausgegriffen (das eben dummerweise der letzte Hit war), zum anderen ist das zitierte Textfitzelchen auch nicht peinlicher als 90 Prozent aller Pop- und Rockmusiktexte. Hier hätte Jungle World wirklich jemanden ranlassen sollen, der HipHop differenzierter betrachtet und prinzipiell mag sowie die Sprache versteht.

Ich habe selbst schon für Veröffentlichungen in Deutschland Texte von HipHop- und anderen Künstlern übersetzt. Franzosen wie MC Solaar oder Akhenaton erwiesen sich da als harte, aber lohnende Nüsse, während ich die britische Asian Dub Foundation politisch einfach platt und erschreckend naiv fand. Da Weasel liegen generell mehr auf der Linie des französischen HipHop. An die auch musikalische Gewitztheit der französischen Cracks reichen sie allerdings nicht ganz heran.

Über die Qualität von Songtexten sagt diese grandiose Persiflage eine Menge aus. Den Clip hatte ich schon mal gepostet, aber schadet ja nix:



Klingt wie ein Original-Dylan-Song, bis man genauer hinhört:

Mailboxes drip like lampposts
In the twisted birth canal of the coliseum
Fairy teapots mask the temper tantrum
O' say "can you see 'em"

Stuffed cabbage is the darling of the Laundromat
'N' the sorority mascot sat with the lumberjack
Pressing, passing, stinging half synthetic fabrications of his time

The mouse with the overbite
Explained how the rabbits were ensnared
'N' the skinny scanty sylph trashed the apothecary diplomat
Inside the three-eyed monkey within inches of his toaster-oven life.


Jungle World ist nun einmal eine sehr linke Zeitschrift und die Hip-Hop-Szene mit ihrer materialistisch-patriarchalischen Subkultur ist ein beliebtes Ziel solcher Autoren.

Im HipHop gibt es aber sehr unterschiedliche Strömungen. Und einige davon haben mit "materialistisch-patriarchalischer Subkultur" rein gar nix am Hut. Wenn man für eine Zeitung zu solch einem Thema etwas schreibt, sollte man schon etwas mehr als nur die Mainstream-Oberfläche kennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

Im HipHop gibt es aber sehr unterschiedliche Strömungen. Und einige davon haben mit "materialistisch-patriarchalischer Subkultur" rein gar nix am Hut. Wenn man für eine Zeitung zu solch einem Thema etwas schreibt, sollte man schon etwas mehr als nur die Mainstream-Oberfläche kennen.

Das weiß ich und Du wahrscheinlich auch. Die Jungle World ist aber eine Zeitschrift, die ein breites, eher linkspolitisches, Publikum ansprechen und sich vor allem an diese verkaufen will - gleichermaßen an den jung gebliebenen Elbphilharmonieliebhaber aus Blankenese, als auch an den autonomen Hausbesetzerpunk von der Roten Flora. Da lohnt es, verkauft es sich nicht, wenn man eine Szene, dazu noch eine ausländische, haarklein aufdröselt um auch allen gerecht zu werden - da werden lieber Vorurteile bestärkt und pauschalisiert, damit auch jeder sein befriedigendes "Das habe ich schon immer gewußt!"-Erlebnis bekommt und die Zeitschrift wieder kauft.
Diese Vorurteile sind eben, dass alle Rapper und Hip-Hopper eben nur primitive Prolos seien, die Frauen benutzen und verprügeln, Drogen nehmen, stehlen, nur rumhängen und eben all dies in sexistische Reime verpacken weil sie zuviel Zeit hätten.
Seltsamerweise gibt es bei den Linken diese Dichotomie, dass all das ganz okay ist, solange es sozusagen als das Sprachrohr der Armen, Marginalisierten und Entrechteten aus dem Ghetto erfolgt. Sobald aber einer damit kommerziell erfolgreich ist und auf jeder Party mit drei anderen Schönheiten am Arm auftaucht, sich eine Villa, ein Boot, Limousinen und Schmuck kauft und trotzdem keinen Cent an Greenpeace spendet, dann wird das alles auf einmal frauenfeindlich, patriarchalisch, sozialdarwinistisch und überhaupt verwerflich! Alles klar, nicht? :ahh:
Manchmal werden diese Leute, sofern sie aus ärmlichen Verhältnissen stammen, noch eine Weile auf diversen Galas herumgereicht und dürfen dort ein wenig den edlen Wilden machen, bis sie langweilig werden.

P.S. Ich will hier jetzt keine politische Diskussion vom Zaun brechen, das ist nicht meine Absicht, aber man sollte wissen, woher die Jungle World kommt, damit man deren Artikel einordnen kann.
 
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AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

... Da lohnt es, verkauft es sich nicht, wenn man eine Szene, dazu noch eine ausländische, haarklein aufdröselt um auch allen gerecht zu werden - da werden lieber Vorurteile bestärkt und pauschalisiert, damit auch jeder sein befriedigendes "Das habe ich schon immer gewußt!"-Erlebnis bekommt und die Zeitschrift wieder kauft.

Das mag alles stimmen.

Trotzdem fände ich es (sogar als Nicht-HipHop-Fan) besser, wenn ein Autor, der über die Musikszene eines ganzen Landes einen Artikel verfasst, mehr als nur ein Stück hört, bevor er eine Band verreisst.
Und wenn er sich schon nicht die Zeit nimmt, zu hören, dann soll er wenigstens hinschauen, bevor er schreibt:
Zu befürchten ist, dass auch die Gründerväter des portugiesischen HipHop, Da Weasel, da keine Ausnahme bilden. Die öden Mackerposen, in die sich die im Booklet abgebildeten Bandmitglieder werfen (abgeklärter Böser-Bube-Blick in die Kamera, Hände in den Hosen*taschen) und die seit geschätzten 17 Jahren dieselben sein dürften – das eitle, gockelhafte Ich-bin-hier-der-dicke-Max-Getue, der Griff in den eigenen Schritt –, deuten jedenfalls darauf hin.
Nicht ein einziges Bandmitglied greift sich auf dem Booklet in den Schritt (noch steht dort meiner Meinung nach jemand in öder Mackerpose), siehe erstes von mir von der Band eingestelltes Video, um das es im Artikel geht.

Und wer Zeit hat, hört mal genauer hin, was da im dritten von mir eingestellten Video zu hören ist (ist allerdings auch kein HipHop, vielleicht liegt es daran, dass der Text so gut ist?)

Zumindest ich erwarte von einem Autor eines solchen Artikels etwas mehr, als das, was dort abgeliefert wurde, denn wenigstens auf das Booklet hätte er schauen können.
 
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

geheimtipp :pssst::ahh:





Mein Favorit !!! UHH UHH AHH AHH:bussi::D:ahh:
Refrain, "Uhhh, uhhh - Yeah, yeah | Faz, faz, Bébé..." möglicherweise eine Anspielung auf das Rollen eines Joints oder eine Aufforderung zum Sex ist


:bussi::D:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da ich ja vor zwei Tagen bei Herrn Jota zu Besuch war, wusste ich bereits welche subkulturellen Großthemen mich nach meiner urlaubsbedingten ausência hier im Forum erwarten. :)

Naja, das "Artikelchen" in der Jungle World wäre ja den "Pseudo-Veriss" des selbigen nicht wert, so falsch der Autor auch (fern jener Kenntnis der portugiesischen Sprache) in Hinsicht auf Da Weasel liegt ...

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... wenn er denn nicht (leider) in Hinsicht auf die TugaHipHop-Szene im allgemeinen trotz seiner totalen Ahnungslosigkeit (leider (!)) nicht unweit vom Schwarzen getroffen hätte.

Bei mir jedenfalls hat sich deutliche Ernüchterung eingestellt, obwohl ich mir einbilde meine Lauscher nicht ganz abseits des aktuellen Geschehens aufgestellt zu haben ...

Sloganhafte Lyrics tun mir nicht mal so weh wie die leider zum Teil mehr als platte musikalische Begleitung, mit der selbst eine ambitionierte Message zur unkreativen Gähn-Nummer wird. Beispiel gefällig:

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Das "große" TugaHH-Feature, dass ich mir immer vorgenommen habe für dieses Forum zu schreiben, bleibe ich deshalb vorerst schuldig ...

... meine einschlägigen Empfehlungen

Macacos do Chinês

Nigga Poison

jedenfalls bleiben dünn, nicht weil es an Material fehlen würde ....

Sam the Kid
Valete
Royalistick
Cliclau
Xeq
Lancelot
(Xeq/Lancelot, bzw vice versa, die sich immer batteln :-D)
Kromo di Ghetto
Mortex
Halloween
Regula
Nga
Arley Stone
Capicua
Fizz & Quim
P.K.
Psydin Atomico
GNZ
Psydin Atomiko
Soulja
Psiko
Landim
Primero G
Capicua
Reflect


... sondern an Combos, die mich SO RICHTIG aus dem Sitz hauen. Selbst der viel versprechende Rap Crioulo von z.B. Mentis Afro hinterließ bei mir einen faden Nachgeschmack, OBWOHL der Track KOKA D'HOMI ...

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Bu ka ta manda nem na bo , bu kre manda na mim
Bu ka ta manda dentro d bu casa , bu kre manda na ni
... so etwas wie mein "Feel-Good-Hit-Of-The-Sommer" war, hat mich der überwiegende Rest aus deren Debut-CD "Mundo Infernal" doch eher enttäuscht.

Naja, vielleicht bin ich auch bloß zu anspruchsvoll??? :fies:

bu kre manda na zip!!! :p
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

he jo Zipi Homi,

da hast du ja diverse großkalibrige TugaHH´s in Spiel gebracht,

Sam the Kid
Valete
Royalistick
Cliclau
Xeq
Lancelot
(Xeq/Lancelot, bzw vice versa, die sich immer batteln )
Kromo di Ghetto
Mortex
Halloween
Regula
Nga
Arley Stone
Capicua
Fizz & Quim
P.K.
Psydin Atomico
GNZ
Psydin Atomiko
Soulja
Psiko
Landim
Primero G
Capicua
Reflect

wobei ich sagen muss das mir die Musik von Royalistick immer sehr gut gefallen hat und es sehr schade finde, das er seine Karriere beendet hat.

Und das es auch sehr gute weibliche portugiesische act´s gibt wie z.b: Noura tf. Sky...



etwas gediegener aber trotzdem recht gut .....wobei ich sagen muss, das diese Schiene doch in Richtung R&B geht, man es aber doch recht gut hören kann.



ganz fett und ganz böse sind die Jungs von Greguz du Shabba, richtig massiv geiler Underground T-HH nach dem Motto: Rap sem fronteiras e sem Barreiras. Richtig geil fürs Klischee, entweder hart und böse:



oder gediegen.... mit Soraia

 
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

im übrigen ist die musik meiner meinung nach auch für die white widow fans aus dem 3- länder eck geeignet zum gemütlichen chillen:fies:
 
Selbst wenn ich nicht abgeneigt bin, Musikern, wie z.B. dem hier ins Spiel gebrachten MC Solaar oder der Formation A Tribe Called Quest, eine gewiss Achtung entgegen zu bringen, auch wenn die ersten Stücke aus dem Genre HipHop bereits vor über vierzig Jahren aus der Black-Phanter-Ecke in den USA zu hören gewesen sind - generell ist HipHop in fast all seinen Facetten und Wirrungen nicht mein Ding, auch wenn es dann und wann mal was etwas gibt, wo ich zweimal hinhöre oder kurz gesagt: Ich find HipHop fast immer Scheisse! Genauso Scheisse wie das linke Geschwafel-Magazin Jungle World in etwa im Sinne, wie es o_rocky geschildert hat.

´N guter HipHoper was Musik und Texte betrifft, war Falco. Da könnt Ihr jetzt mal drauf rumkauen und - wenn gewünscht! - lalle ich Euch diese Ansage - ganz Eminem-like - auch in die Gehörgänge ...

HipHop zum chillen ...? Was ist denn das für´n Spruch ....??? Ich werd auf Tausendgüldenkraut umsteigen in Zukunft. Das ist auch gut gegen Nervenfieber ... :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

Falco?? kenn ich nicht:fies:

aber einen geilen act aus dem Portimão- Underground.
Ist zwar schon eine Weile her aber immer noch genial.

South Soldiers - (C.I.A.) A Vida E Um Dilema

 
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

Falco?? kenn ich nicht:fies:

Ein bekanntes Lied von ihm:



Kennst du doch,oder? Halt auf Deutsch und nicht portugiesisch!
 
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AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

Ja schon, aber wir hattens ja von HipHop.....
und Falco hat mit HipHop soviel zu tun, wie die Oberkrainer mit Techno.

Vieleicht im entferntesten Sinne bei einigen Liedern hat es gewisse Rap Einflüsse, aber nur im gaaanz weit entferntesten......
 
AW: Eine Betrachtung des portugiesischen HipHop

Hallo Titia,
Dankeschoen fuer diese tolle Einspielung vom guten alten Falco. Also ich sehe da schon gewisse Ansaetze von Hiphop als Vorreiter fuer diese Zeit. Wer sprach denn in den Achzigern zu Falco´s Zeiten schon von Hiphop oder I-Pod und deshalb kann ich Sven´s Vergleich von den Oberkrainer mit Techno ueberhaupt nicht verstehen. Aber Sven scheint wohl ein anderer Jahrgang zu sein und deshalb::D Gnade!
Gruesse Uwe
 
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