T
Tano
Gast
Gast
Die kollektive Depression der Portugiesen ist viel älter als die jüngste Wirtschafts- und Finanzkrise des Landes, analysiert die Neue Zürcher Zeitung vom 1. September 2010 unter dem Titel ´Portugiesische Kastelle und Kartenhäuser´. Eine gelungene aber auch ernüchternde Momentaufnahme portugiesischer Befindlichkeiten, kollektiver Depressionen und über die Versuche, auch mit Pillen gegen den nationalen Frust anzugehen.
"Portugal, ist oft zu hören, musste in den letzten 600 Jahren nur gut ein Jahrzehnt aus eigener Kraft leben – von der Unabhängigkeit der letzten Kolonien bis zum EU-Beitritt. ... Portugal steckte schon vor der jüngsten Krise in einem Stimmungstief. Nach einem verlorenen Jahrzehnt ist eine schnelle Besserung nicht in Sicht. In jüngerer Zeit hat es keine Kriege geführt, keine Terrorakte oder ethnische Konflikte erlebt (....).
Portugiesische Kastelle und Kartenhäuser (International, NZZ Online)
"Portugal, ist oft zu hören, musste in den letzten 600 Jahren nur gut ein Jahrzehnt aus eigener Kraft leben – von der Unabhängigkeit der letzten Kolonien bis zum EU-Beitritt. ... Portugal steckte schon vor der jüngsten Krise in einem Stimmungstief. Nach einem verlorenen Jahrzehnt ist eine schnelle Besserung nicht in Sicht. In jüngerer Zeit hat es keine Kriege geführt, keine Terrorakte oder ethnische Konflikte erlebt (....).
Portugiesische Kastelle und Kartenhäuser (International, NZZ Online)
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: