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Frage Deutsch lernen für Kinder

Dom Estêvão

Entusiasta
Teilnehmer
Stammgast
Ich habe hier noch gar nicht genau recherchiert. Steht aber sicher in alten Unterhaltungen einiges, was ich hier nun neu erfrage.

Mein Ältester geht seit September hier in die Schule. Ist eine kleine Dorfschule mit zwei Klassenzimmern und 4 Schuljahren. Also 1. und 2. in einer Klasse. Ich denke, das ist gerade gar nicht schlecht und ich finde das auch ganz gut am Anfang. Ist eben schön überschaubar, auch für das Kind.

Meine Idee war nun, parallel ein bisschen Lerninhalte aus Deutschland mit einzubauen. Er ist (noch?) sehr wissbegierig und will wirklich lernen. Ich bin mal spontan über gestolpert und habe gerade eben die 30-Tage Testphase abgeschlossen. Das ist ein nettes Programm und sicherlich eine schöne Ergänzung zum Präsenzunterricht in DE. Mir ist es aber etwas "zu online" und auch für die erste Klasse nicht so geeignet, finde ich. Er fand das schon super, weil ich ihn sonst nicht an Computer oder Tablet ran lasse, aber ich denke, sowas wird ab der 2. oder 3. erst wirklich interessant.

Was mir eher vorschwebt, ist eine offizielle Site vom Kultusministerium/Schulamt etc. mit Lernmaterial zum Download und Ausdrucken und vielleicht mit Lehrfilmen. Ein bisschen Animation darf schon auch sein, aber bei dem Sofatutor war es nur und damit zu viel .

Ich erinnere mich noch an diese alten Telekolleg-Filme, die wir sogar in der Schule ab und zu anschauen durften. Gibt es sowas modernisiert online?

Ich denke, ihr habt in etwa verstanden, um was es mir geht. Der Kleine soll eben nebenher, entspannt, Teile des Lehrstoffs nochmals aus deutscher Sicht machen, wenigstens so lange es ihm Spaß macht. Hier nochmals ein paar Punkte/Ideen, zu denen Ihr vielleicht was sagen könnt:
  • Gibt es ein offizielles Online-Angebot für die Unterstützung von Erstklässlern? Stichwort Nachhilfe oder gar Homeschooling.
  • Gibt es vergleichbares zum Telekolleg von früher?
  • Kennt ihr andere Seiten, ähnlich dem Sofa Tutor, mit denen ihr Erfahrung gemacht habt?
  • Hat jemand einigermaßen erhaltene Schulbücher für Erstklässler, die nicht mehr benötigt werden?
  • Wie macht ihr das? Einfach nichts machen oder großen Aufwand (Deutsche Schule etc.) betreiben?
Würde mich über Tipps und Meinungen freuen.
 
Online-Angebote in Deutschland für die Schule ? :-D
Die sind soweit hintendran, da gibt es wohl nur Bezahldienste.
Ich selbst war mal Betatester für die Addy Reihe. Ob es die heute noch gibt, weiß ich aber nicht.
Wie ich dich verstanden habe, willst du den Unterricht der Schule hier auf Deutsch nochmal wiederholen.
Leider unterscheiden sich die Lerninhalte doch sehr.
Ganz abgesehen davon, das hier, zumindest was unsere Lehrer angeht, Pädagogik im Studium wohl nicht vorkam.
Ich drück euch trotzdem die Daumen, wenn du was findest, kannst du es ja gerne hier mal teilen.
 
@Ozzy In dem Thema hat sich in den letzten Jahren extrem viel getan. Es gab vor Corona zwar noch komplett analoge Schulen und die Mehrzahl der Lehrer tun sich weiterhin schwer damit, aber viele junge engagierte Lehrkräfte treiben das Thema und es gibt eine Flut an Angeboten.
Als erste Empfehlung zu der konkreten Frage von @Dom Estêvão würde ich mal die Medially-Podcast-Folge zum Thema digitale Medien in der Grundschule empfehlen:

Meine Kinder sind schon älter, von daher sind Deine Fragen nicht so in meinem Focus.
Den Medially-Podcast habe ich schon zahllose Male empfohlen. Es sind zwei junge Medienpädagoginnen und das Projekt richtet sich eher an die Lehrenden. Ist aber sehr unterhaltsam und damit auch für Eltern und ältere Jugendliche empfehlenswert. Es gibt z.B. Folgen zu Youtube, Bildungsangeboten auf TikTok oder Instagramm oder die Folge "Doing Family mit Medien" ist eigentlich für jede Familie mit Kindern interessant.

Ganz konkret für die Eltern wurde Nur 30 Minuten konzipiert. Das Projekt wird wohl nicht fortgesetzt, die verfügbaren Folgen sind aber weiterhin aktuell und hörenswert:


Ich beschäftige sich seit langem mit dem Thema "digitale Bildung" und habe über beide Podcasts hinzugelernt, damit solltest Du reichlich Input haben.

Ich denke, ihr habt in etwa verstanden, um was es mir geht. Der Kleine soll eben nebenher, entspannt, Teile des Lehrstoffs nochmals aus deutscher Sicht machen, wenigstens so lange es ihm Spaß macht. Hier nochmals ein paar Punkte/Ideen, zu denen Ihr vielleicht was sagen könnt:
  • Gibt es ein offizielles Online-Angebot für die Unterstützung von Erstklässlern? Stichwort Nachhilfe oder gar Homeschooling.
  • Gibt es vergleichbares zum Telekolleg von früher?
  • Kennt ihr andere Seiten, ähnlich dem Sofa Tutor, mit denen ihr Erfahrung gemacht habt?
  • Hat jemand einigermaßen erhaltene Schulbücher für Erstklässler, die nicht mehr benötigt werden?
  • Wie macht ihr das? Einfach nichts machen oder großen Aufwand (Deutsche Schule etc.) betreiben?
Zu den aufgeführten Punkten:
Es gibt keine Patentlösungen in diesem Bereich, man muss das Kind bezüglich der digitalen Medien begleiten und unterstützen und rausfinden was passt. Insofern hast Du den richtigen Ansatz. Das kostet Zeit, dazu gibt es aus meiner Sicht aber keine Alternative.

Zur Unterstützung beim Homeschooling gibt es eine Plattform, wohl aber mit dem Focus auf MINT. Du kannst nach Grundschulangeboten filtern, man sieht dort direkt wie zahlreich die Angebote mittlerweile sind:

Schau hin könnte ggf. auch noch etwas bieten:

Das Telekolleg von heute ist Youtube, aber auch die öffentlich rechtlichen bieten einige Dinge an, z.B.:




Zu guter Letzt noch zu Deiner Frage "Wie macht ihr das? Einfach nichts machen oder großen Aufwand?".
Das Kind im Blick haben und dann möglichst entspannt versuchen passende Angebote zu machen sollte ein sehr guter Weg sein. In Deutschland haben einige Eltern wahnsinnig viel in alle möglichen Angebote investiert, frühkindlicher Fremsprachenerwerb, Kinderuni, Musikschule usw.
Den "vielgeförderten" Kindern geht es nicht notwendigerweise besser. Gelassen mit dem Thema umgehen ist auch meiner Sicht wichtig, wenn das Kind Spaß an Dingen hat, wird es davon auch etwas mitnehmen.

P.S. Meine Tochter ist bereits aus der Schule raus, der Sohn ist in der Oberstufe, damit habe ich die aktuellen Angebote für Grundschüler überhaupt nicht im Blick. Trotz der vielen Links würde ich ggf. selbst noch einmal suchen, ich würde fast wetten es findet sich etwas Passgenaues. Wenn nicht heute, dann vielleicht in einem Monat, das Angebot wächst da quasi täglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also @Ozzy ganz so mies mit der digitalen Technik sieht es in Deutschland gerade nicht aus. Schon seit 2014 gibt es den . Die Inhalte kann man in der Mediathek abrufen. Für @Dom Estêvão würden die Grundschule Lerninhalte zutreffen.
Vielleicht wirst Du auch hier etwas finden. Nach der Anmeldung dort kannst Du dem Alter entsprechende Inhalte zusammen stellen lassen.Nach Anmeldung auf dieser Seite kann man dem Alter der Kinder entsprechende Inhalte auswählen. Ideal bei der Tablet Nutzung.
Dies habe ich auf meinem alten Tablet für meinen 3-jährigen Enkel eingerichtet. Täglich darf er sich dann unter Aufsicht meiner Tochter ein neues Video aussuchen. Er freut sich schon immer darauf.

Vielleicht findest Du auch hier etwas passendes.
 
Hier mal eine umfangreiche Linksammlung zu dem Thema



bzw. den für dich interessanten TEIL davon :


"WirLernenOnline ist eine Suchmaschine und eine Community für freie Bildungsmaterialien.
WirLernenOnline wird im Rahmen eines Covid19-Nothilfe-Programms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das Projekt ist ein abgeschlossenes Teilvorhaben innerhalb eines Projektes der HPI Schul-Cloud des Hasso Plattner Instituts."

Vielleicht hilft es ja weiter
.
 
Super, danke an alle! Das wird dann doch etwas Arbeit und Zeit kosten. Ersteres habe ich anderweitig und deshalb fehlt mir Letzteres ;-). Ich muss jetzt noch das Geld für Internet und Brötchen verdienen und dann arbeite ich mich mal durch Eure Links und gebe natürlich Feedback.
 
Hallo Dom - wir sind hier in Pt im August 2020 angefangen und haben mit Glück unsere drei kleinen in Schule (1. Klasse auf dem Dorf wie bei euch) und Kindergarten untergebracht. Sie sprachen kein Wort portugiesisch, deutsch ganz ok (Grammatik schlecht) und eben Englisch recht gut (unterhalten sich auch untereinander in Englisch). Die drei sind gegen 17:20 wieder zu Hause (wochentags). Dann noch Hausaufgaben auf Portugiesisch. Wir sind froh, wenn ihnen die Schule und Kindergarten Spass machen, und wir ihnen das Lernen (das sie mögen) nicht vergraulen. Ich investiere meine Zeit und Energie in Beschäftigungen mit den Kindern, die Spass machen, Bewegung erfordern, und Entdeckungen ermöglichen. Am langen Wochenende z.B. wollen wir in den Wald und Efeu sammeln, um daraus Kränze zu flechten. Lernpläne interessieren mich im Moment weniger. Nach meinen Recherchen unterscheiden die sich nicht gravierend in industralisierten Ländern. Natürlich gibt es unterschiedliche Schwerpunkte, auch vor allem im Lernklima. Online learning finde ich gut - aber für die Kleinen sind menschliche Interaktionen viel förderlicher. Viel Erfolg, Markus
 
... Online learning finde ich gut - aber für die Kleinen sind menschliche Interaktionen viel förderlicher. Viel Erfolg, Markus
Natur ist für Kinder immer eine Bereicherung (haben viele Stadtkinder ja überhaupt nicht mehr) und mehrsprachig aufwachsen ist für die meisten ein Vorteil. Wenn dann noch Eltern da sind, die sich kümmern, dann ist es für die Kinder ein großes Glück. Also nur weiter so, Deinen Kindern wird es an nichts fehlen und die Auseinandersetzung mit der medialen Welt kommt ohnehin irgendwann und wird auch dann gelingen.
Ich finde es allerdings immer wichtig, keine Konkurrenzdiskussion zu führen. Nach dem Motto, "jedes Kind sollte ein Instrument erlernen", früh mit Fremsprachen beginnen, eine Sportart gut beherrschen, viel in der Natur unterwegs sein und natürlich viel menschliche Ineraktion mit Freunden, ganz klar. Wenn man das Kind im Blick hat wird man aus den vielen Möglichkeiten schon das richtige auswählen und die eigenen Fähigkeiten und Vorlieben sind dabei auch nicht ganz unwichtig. Ich vermute mal, Du musst Dich nicht in die Natur zwingen und machst das nur wegen der Kinder.
Ich denke bei @Dom Estêvão ist das ähnlich wie es früher bei mir war, es ist halt viel "IT" präsent und die Kinder entwickeln dann einfach Interesse daran, das kann man nicht verhindern. Man sollte dann halt geeignete Angebote machen, das ist heute viel einfacher als es früher war.

Ganz grundsätzlich neige ich übrigens auch dazu, in jungen Jahren eher weniger als mehr anzubieten und so spät wie möglich zu beginnen. Die omnipräsenten Smartphones machen das für die meistern Familien aber extrem schwer.
 
aber für die Kleinen sind menschliche Interaktionen viel förderlicher
Die omnipräsenten Smartphones machen das für die meistern Familien aber extrem schwer

Genau so sieht es leider aus, es gibt Studien, das Bildschirm, gerade bei Kindern, nicht den präsenten Lehrer ersetzt. Und da geht es gar nicht darum, das die Aufmerksamkeit da sein muss, sondern Informationen werden nicht so verarbeitet wie Live, wenn man einen Gegenüber hat, der genau das gleiche macht.
Bspw. wurden Versuche gemacht, einmal am Bildschirm und einmal als Person gegenüber, genau gleich, nur eben einmal als Bildschirm.
Die Kinder konnten den Bildschirmauftrag nicht ausführen, während der Auftrag der echten Person ausgeführt werden konnte.
Warum das so ist, kann die Wissenschaft nicht erklären, man geht davon aus, das eben andere Hirnbereiche angesprochen werden und das eben zu keinen Lerneffekten führt.
Daher ist Präsenzunterricht so immens wichtig.
Und so spät und wenig wie möglich die Nutzung digitaler Medien.
Denn dieses Zeug saugt quasi die Hirne wieder leer.
Besonders in den kritischen Jahren.
Man meint es zwar gut mit Teletubbies und Telekolleg, aber was am Ende des Tages hängenbleibt, ist mehr als fraglich.
 
Ich muss zugeben, dass ich in dem Thema noch nicht weiter bin, weil ich noch nichts gemacht habe. Ich gehe das langsam an. Habe grade eine Deadline, die ich halten muss und daher wenig Zeit für anderes. Deshalb nur diesen einen Post von mir.

Bei mir muss man sich nicht sorgen, dass ich den Kindern zu viel abverlange. Mir ist hier eher zu viel Schule für einen 6-jährigen. Ich habe auch alles auf das Minimum begrenzt. Meiner kommt montags, donnerstags und freitags schon um 13:00 Uhr nach Hause. Mir geht es eher drum, dass er so nebenher einfach Deutsch mitkriegt. Da er gerne lernt, dauernd fragt, rechnen will usw. war meine Idee, ihm die Schulinhalte eben noch auf Deutsch anzubieten. Und genau. Ich schaffe halt auch den ganzen Tag, bin immer daheim und das animiert auch die Kinder. Mein Kleinster sitzt stundenlang neben mir an einem kleinen Tisch und malt oder baut Lego. Total cool. Ich habe sogar Telkos und Video-Konferenzen nebenher und außer einem sporadischen Selbstgespräch mit seinen Bildern ist er still und brav. Unglaublich.

Ich werde es wohl so machen. Ich schaue einfach nach Lernmaterial zum downloaden und ausdrucken. Habe hier und da schon was gesehen. Übungen zum Lesen und Schreiben lernen und ein paar Rechenaufgaben. Die mache ich mit ihm, wenn er selber will. Wenn nicht, dann reichen seine Hausaufgaben, die er am Freitag immer bekommt.

Und wie oben auch schon angeklungen ist in diesem Alter (und auch später) vor allem der richtige Mix entscheidend, ob sich das Kind später im Leben auch wohl fühlt. Natur, Sport, Tiere, Strand, basteln, werkeln usw. Das ist mindestens genauso wichtig wie Mathematik, Lesen und Schreiben. Und beim Lernen, denke ich, sind Arbeitsblätter, auf die man schreib besser, als diese animierten Spielen am Rechner. Vielleicht mal ein Lehrvideo und alles ist in Butter. Mal schauen, was ich so finde.
 
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Und so spät und wenig wie möglich die Nutzung digitaler Medien.
Denn dieses Zeug saugt quasi die Hirne wieder leer.
Besonders in den kritischen Jahren.
Man meint es zwar gut mit Teletubbies und Telekolleg, aber was am Ende des Tages hängenbleibt, ist mehr als fraglich.
Ich sage mal so: Wenn Du ein fünfjähriges Kind alleine in den Wald setzt oder ihm einfach ein Ipad in die Hand drückst ist beides keine gute Idee.
Man muss die Kinder halt begleiten und rausfinden was ihnen gut tut und auch was man selbst anbieten kann. Die Eltern werden halt nicht von Naturmenschen zum Digitalexperten mutieren oder umgekehrt.
Ich finde man muss bei dem Thema auch etwas den Druck von den Eltern nehmen. Man kann nicht rund um die Uhr ein perfektes pädagogisches Programm für die Kleinen anbeiten und wenn man dann doch mal den Fernseher anmacht wird das nicht die Zukunft des Kindes gefährden.
 
Lernen für das Leben als Erwachsener beginnt früh.
Aber in der Phase bis 9 Jahre ist der Umgang im sozialem Umfeld die wichtigste Lernphase. Hier ist es wichtig, das die Kinder nicht in einer Blase aufwachsen.
Das Problem ist nämlich, das sie dann erst in der pubertären Zeit mit den unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten konfrontiert werden. Und das endet dann oft nicht zu ihren Gunsten, da sie nicht lernten damit umzugehen.
Selbst habe ich dies bei meinen beiden Kindern so erlebt. Wir hatten immer ein offenes Haus und das war dann auch oftmals der Ruhrgebiet typische Ländermix. Entgegen der Ratschläge der Bekannten und Verwandten besuchten sie ein Gymnasium im "Brennpunkt" und haben dort wahrscheinlich im Miteinander mehr gelernt als durch die Lerninhalte der gymnasialen Stufen.
Kinder von Bekannten auf den Elite Gymnasien der Stadt wurden oftmals zu Problemkinder, da sie dort überfordert waren. Das zu der Zeit noch oftmals nach konfessionellen und geschlechtlichen Schulen ausgerichtete System findet man heute nur noch selten. Wie sollen Kinder und Jugendliche auch dort für das Leben vorbereitet werden, wenn sie dann im Berufsleben erst mit den realen Verhältnissen konfrontiert werden?
 
Ich werde es wohl so machen. Ich schaue einfach nach Lernmaterial zum downloaden und ausdrucken. Habe hier und da schon was gesehen.

Eben. Vielleicht besser als erst einmal drei Monate wild zu recherchieren:
  1. Überlegen, was die Kinder interessiert (oder was du meinst, den Sohn interessieren sollte)
  2. Im Internet auf eine Schulbuchseite (Klett, Cornelsen usw.) gehen und ein passendes Lehrwerk / Arbeitsheft zu Klassenstufe/Thema finden und ggfs. erwerben (immer noch besser als drei Monate zu recherchieren)
  3. Die haben oft eine DVD dabei, dazu gibts auf den Seiten auch viel Materialien kostenlos.
Wenn Portal, am Besten wohl das (wo du zur Not auch Lehrpläne findest), weil redaktionell betreut, sehr aufgeräumt und strukturiert → - und sich durcklicken, z.B. hierhin →
 
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