Eine britische Firma will Lagerstätten mit Milliarden Barrel Erdöl in Portugal entdeckt haben. Kommt nach der Krise jetzt der Öl-Reichtum in das geschundene Land?
Die Entdeckung des schwarzen Goldes wurde angeblich durch eine satellitengestützte Technologie möglich. Die Firma IONIQ Resources behauptet, dass der Wert der portugiesischen Ölreserven über 43 Milliarden Euro betrage. Darüber berichtet jetzt das Magazin Sábado. Die britische Firma versichert, dass man insgesamt sechs Lagerstätten entdeckt habe, von denen eine im Meer liege.
Das Magazin schreibt weiter, dass die Firma sich bereits mit dem Umweltminister und auch mit Premierminister Pedro Passos Coelho getroffen habe. Im Oktober letzten Jahres dann soll der Umweltminister detaillierte Informationen zu den Ölvorkommen erhalten haben. Danach würden die entdeckten Vorkommen eine wichtige Quelle für den Nationalreichtum Portugals bedeuten. Portugal könnte dadurch von einem Land, dass Energie importieren muss zu einem Exporteur werden, weil das Öl in einer Tiefe liegt, die sich leicht erreichen lässt.
Bislang ist noch keine Erlaubnis erteilt worden, die Lagerstätten zu untersuchen, weil die portugiesische Regierung die Glaubwürdigkeit der Untersuchungen noch nicht beurteilen konnte. Damon Walker von der Firma IONIQ Resources, wundert sich über die portugiesische Regierung, die auf sein Angebot noch nicht reagiert hat: "Da geht es um Milliarden, und man bekommt keine Antwort." Zunächst geht es übrigens nicht um Milliarden, sondern um einige Millionen Euro, insgsamt 7,2, die die Firma IONIQ für die Studie mit den genauen Daten der Ölfelder von Portugal verlangt. Das Geld soll dann mit den Konzessionen der Ölfirmen für die Förderung des schwarzen Goldes wieder verdient werden.
Wer's glaubt ...
Die Entdeckung des schwarzen Goldes wurde angeblich durch eine satellitengestützte Technologie möglich. Die Firma IONIQ Resources behauptet, dass der Wert der portugiesischen Ölreserven über 43 Milliarden Euro betrage. Darüber berichtet jetzt das Magazin Sábado. Die britische Firma versichert, dass man insgesamt sechs Lagerstätten entdeckt habe, von denen eine im Meer liege.
Das Magazin schreibt weiter, dass die Firma sich bereits mit dem Umweltminister und auch mit Premierminister Pedro Passos Coelho getroffen habe. Im Oktober letzten Jahres dann soll der Umweltminister detaillierte Informationen zu den Ölvorkommen erhalten haben. Danach würden die entdeckten Vorkommen eine wichtige Quelle für den Nationalreichtum Portugals bedeuten. Portugal könnte dadurch von einem Land, dass Energie importieren muss zu einem Exporteur werden, weil das Öl in einer Tiefe liegt, die sich leicht erreichen lässt.
Bislang ist noch keine Erlaubnis erteilt worden, die Lagerstätten zu untersuchen, weil die portugiesische Regierung die Glaubwürdigkeit der Untersuchungen noch nicht beurteilen konnte. Damon Walker von der Firma IONIQ Resources, wundert sich über die portugiesische Regierung, die auf sein Angebot noch nicht reagiert hat: "Da geht es um Milliarden, und man bekommt keine Antwort." Zunächst geht es übrigens nicht um Milliarden, sondern um einige Millionen Euro, insgsamt 7,2, die die Firma IONIQ für die Studie mit den genauen Daten der Ölfelder von Portugal verlangt. Das Geld soll dann mit den Konzessionen der Ölfirmen für die Förderung des schwarzen Goldes wieder verdient werden.
Wer's glaubt ...