AW: Alentejo: eher schön, oder doch nur öde?
Dann wuerde ich einige Tage in der Naehe von Serpa zu Cantar do Grilo gehen. Dort wandern oder Kanufahren und die Landschaft incl. Tierwelt in Ruhe geniessen. Abends auf der Terrasse oder tagsueber in der Haengematte am Pool abhaengen und die Seele baumeln lassen.
Wenn man sich dann nicht ins Alentejo verliebt.
Gruss Caramelo
Erstmal Danke an euch für all eure Antworten.
Das waren ja eigentlich irgendwie alles kleine Liebeserklärungen.
Die eingestellten Bilder sind einfach traumhaft schön!
Das ist nicht ans Alter gekoppelt
Ich lauf auch fast immer in schwarz rum, aber mittlerweile fragt mich keiner mehr, wer denn verstorben sei.
(Man hat sich bei mir wohl in den letzten zwanzig und "tal" Jahre dran gewöhnt.)
Schwarz auf ewig bedeutet hier:
Ehemann/-frau ist verstorben.
Mutter/Vater/enge Verwandte etc:
mindestens ein Jahr, besser zwei, wer will, noch länger, muss aber nicht.
Aber auch da müpfen die ersten schon seit einigen Jahren auf und legen diese Tradtion und damit das schwarz tragen ab.
Was aber würdet ihr einem Menschen empfehlen, der so gar nichts mit dem Alentejo anfangen kann, damit dieser eine Ahnung von "der Seele" dieses Landstrichs (mir fällt gerade keine andere Umschreibung ein) bekommen könnte?
Alqueva-Stausee vielleicht, oder wo sollte ein (eingefleischter) Stadtmensch eurer Meinung nach hin, damit er auch die Ruhe "positiv" empfinden könnte?
Habt ihr da Ideen?
(Auch ablehnende Meinungen zum Thema "Alentejo" sind weiter akzeptiert, hat sich bislang nur niemand gemeldet, der die Gegend einfach nur zu langweilig findet)
Danke nochmal an euch für eure Meinungen,
Sivi
Dann wuerde ich einige Tage in der Naehe von Serpa zu Cantar do Grilo gehen. Dort wandern oder Kanufahren und die Landschaft incl. Tierwelt in Ruhe geniessen. Abends auf der Terrasse oder tagsueber in der Haengematte am Pool abhaengen und die Seele baumeln lassen.
Wenn man sich dann nicht ins Alentejo verliebt.
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Gruss Caramelo