Tja, jetzt ist die Regierung das Feindbild, das ist in der Tat ungewöhnlich für die BILD, die ja in der Regel auf Seiten der Regierung war - solange es die CDU war.
Dazu auch: Der User als Patient
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Die würden prima zusammen passen. Nur ist es heut zu Tage gefährlich, sich politisch zu eindeutig zu positionieren, wenn dies zu weit von der aktuell vorherrschenden, linksliberalen Gesinnung entfernt ist. Auf die Regierung schimpfen, geht aber immer noch. Da kommt man jetzt nicht ins KZ rein, so wie früher.
Aber geh mal als bekannter Schauspieler, Sportler oder sonstige Figur des öffentlechen Lebens zu Markus Lanz und erzähl dort, daß du Sympatien für die AFD hast. Das wäre für die das sofortige berufliche und gesellschaftliche Ende. Genauso schlimm wie mit Kinderpornos erwischt zu werden.
Als Figur des öffentlichen Lebens hält man sich mit politischen Statements besser zurück und schweigt.
Da sieht man mal wieder mit Erschrecken, wie dominant und machtvoll diese ganze linksliberale Gesinningsdiktatur schon geworden ist, wenn selbst die Bild schon davor kuscht. Sympatie für AFD bedeutet auch für Bild den Verlust aller Werbekunden.
Den Sebastian Kurz finde ich auch super und finde es auch schade, daß man den als Deutscher nicht wählen kann.
LG
M
wie gesagt: Darum geht es nur am Rande.
Und was die Gesinnung betrifft:
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Ist eine ältere Umfrage, dürfte aber heute nicht viel anders sein. Da herrscht nichts besonders vor.gibt vielleicht nicht so viele, deshalb passiert das nicht.
Aber wie gesagt: Darum geht es eigentlich nicht.
Kai
zum Thema passend:
BILD macht mit Laschet Werbung, und die CDU weiß nichts davon ...
Zitat aus einem Newsletter von uebermedien.de:
"„Bild“ hat sich hier also ein Kampagnenmotiv gebastelt mit einem Zitat, zu dem „Bild“-Vize-Chefredakteur Paul Ronzheimer Laschet
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, live in der Sendung vorigen Sonntag. Beim Entweder-oder-Spiel fragte Ronzheimer neben „Currywurst oder Bulette?“ und „Merkel oder Söder?“ auch: „Bild oder Glotze?“, und Laschet antwortete vollständig: „Jetzt ist es ja aufgelöst: ‚Bild‘ ist jetzt Glotze und ... insofern beides möglich.“ Es klingt nicht wie Werbung.Die Frage ist nun: Darf „Bild“ das? Manche vergleichen die „Bild-“Anzeige mit den bekannten Motiven des Autovermieters Sixt. Ich bin kein Jurist, aber ich glaube, es gibt da einen Unterschied. In der Sixt-Werbung wird in der Regel ein aktuelles politisches Ereignis satirisch kommentiert. Das fehlt hier. Die „Bild“-Anzeige ist keine Kunst. Sie dient lediglich dazu, diesen Sender zu bewerben, und der CDU-Kanzlerkandidat ist – ungefragt offenbar – die Werbefigur.
Andererseits: Es ist ein Zitat. Ist das okay? „Bild“-Vize Ronzheimer
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auf eine ähnliche „Bild“-Anzeige mit einem Merkel-Zitat, die aber weniger wie ein Testimonial wirkt, im Gegensatz zur Laschet-Werbung: Wer sie ansieht, könnte annehmen, dass der CDU-Chef hier trommelt. Zumal die Aufforderung „Sender suchen!“ der Anzeige einen aktiven werblichen Charakter verleiht. Am Ende müssten das wohl Gerichte klären, aber dafür bräuchte es auch eine Klägerin. Die CDU hat gerade anderes zu tun, zumal heute: Am Abend findet bei n-tv und RTL das erste „Wahl-Triell“ statt. Es ist ohnehin nicht anzunehmen, dass Laschet hier Anwälte bemüht. Das würde die Sache nur größer machen. Es wären neue Schlagzeilen für „Bild“, und das wird er wahrscheinlich vermeiden."