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News Schlechte Straßen in Portugal: Skoda Superb bei Lissabon gesehen

kailew

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Ist zwar schon drei Wochen her, aber für den einen oder anderen vielleicht dennoch interessant: Skoda hat ein paar so genannte "Erlkönige" - das sind straßentaugliche Vorserienmodelle neuer Autos - bei Lissabon herumfahren lassen. Und Spiegel Online hat drüber berichtet: Fahrbericht Skoda Superb mit Erlkönig-Folie - SPIEGEL ONLINE
Im Artikel heißt es: "Eine Straße im Hinterland von Lissabon in Portugal: Kopfsteinpflaster, Spurrinnen, Bodenwellen und jede Menge Gullydeckel - die Piste ist eine kilometerlange Tortur für Autos. Genau deshalb wurde sie für die erste Probefahrt im neuen Skoda Superb ausgewählt. Die Karosserie des Wagens ist dabei noch mit Folie überklebt: Drei Monate vor der offiziellen Weltpremiere des Autos auf dem Genfer Salon soll der Härtetest auf der üblen Fahrbahn vor allem eines demonstrieren - wie hoch die Ansprüche bei Skoda, der einstigen Billigmarke aus Tschechien, mittlerweile sind."

Das bedeutet also: Weil die Straßen in Portugal so schön schlecht sind, haben die Skoda-Leute die Autos da fahren lassen ...

Kai
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür, daß die Straßen in P. so schlecht sind (sind sie), fahren aber noch erstaunlich viele alte Autos anderer Marken rum, denen man ihr Alter nicht ansieht. Wenn Skoda (=VW) wirklich mal seine Autos in Portugal testen will, sollten sie ihre Erlkönige mal 2 Sommer lang in der prallen Sonne parken. Da versagen die dann.
VW hat es bis heute nicht geschaft, Autos mit UV lichtbeständigen Lackierungen auf den Mart zu bringen. Der Lack blättert einfach ab und wird stumpf unter der Sonne und der Wagen sieht dann richtig Scheiße aus.

LG
M
 
Aber der Lack ist Umweltverträglich und Wasserlöslich und für den Lackierer einatembar usw. :)
Das bissi Matt kann man doch rauspolieren lassen vom VW Lackieren für geringfügiges Entgelt hehe
Thomas
 
Dass die Strassen in Portugal schlecht sind, ist doch ein Witz oder? Richtig schlecht sind die Strassen in Deutschland. Es mag sein dass diese eine Strasse bei Lissabon schlecht ist, heisst es nicht die Strassen in Portugal. ISind etwa nicht die Strassen in Portugal die Besten in Europa? Wenn nicht beinahe.
 
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Na wenn Skodas Erlkönige Portugals Straßen überstanden haben, können sie die ja mal einen Monat in Lübeck fahren lassen. Wenn sie das auch überleben sind sie tauglich.

LG

Chap
 
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Dass die Strassen in Portugal schlecht sind, ist doch ein Witz oder? ... Es mag sein dass diese eine Strasse bei Lissabon schlecht ist, heisst es nicht die Strassen in Portugal. ISind etwa nicht die Strassen in Portugal die Besten in Europa? Wenn nicht beinahe.
hi,
k.a. ob hinter diesem statement jetzt reale erfahrungswerte stecken oder ob der proband von (s)einem 10-tage-urlaub und der dreimaligen benutzung der hiesigen autobahnen berichtet.

Im Artikel heißt es: "Eine Straße im Hinterland von Lissabon in Portugal: Kopfsteinpflaster, Spurrinnen, Bodenwellen und jede Menge Gullydeckel - die Piste ist eine kilometerlange Tortur für Autos.
die strassen ausserhalb der metropolen haben m.e. einen und erfuellen deswegen sicher auch die teststreckenvorgabe von VW, skoda oder tata/india; mein Kfz-tipp ist heute noch der selbe wie zu beginn meiner P-zeit: klotzig und robust; waere ich z.zt. nicht schon an eine andere marke vergeben dann haette ich sicher einen ... , mit ladeflaeche fuer die segways oder den smart;)

greezz
henry
 
die strassen ausserhalb der metropolen haben m.e. einen
Wir warten nun schon seit Anfang November darauf, daß die Stadtverwaltung einen Straßenabschnitt der CRIMA (Circular Regional Interior de Mafra) endlich in Ordnung bringt (ein Teil der Straße ist durch Unterspülung abgesackt). Die eigentlich beidseitig zweispurige Straße, die das "Zentrum" von Mafra vom Durchgangsverkehr entlastet und auch normal schon unfallträchtig ist, kann derzeit in beide Richtungen nur einspurig befahren werden. Dazu kommt, daß die Straße schlecht beleuchtet ist (es werden dort regelmäßig Laternen von Autos umgesenst) und die Signalisierung/Spurensperrung ein echter Witz ist. Passieren tut dort aber seit Anfang November rein gar nix, obwohl es natürlich schon Unfälle gab.*

Aber in Rekordzeit wurde im November/Dezember für das neue McDonald's-Drive-Thru-Restaurant die dort entlangführende Straße erneuert und eine neue unsinnige Rotunde geschaffen, die mit Sicherheit auch Unfälle provozieren wird, weil die zweispurige Zuführungsstraße ohne Vorwarnung plötzlich einspurig wird.

* Dafür zahlen wir seit letztem Jahr aber immerhin den IMI-Höchstsatz.
 
Ist zwar schon drei Wochen her, aber für den einen oder anderen vielleicht dennoch interessant: Skoda hat ein paar so genannte "Erlkönige" - das sind straßentaugliche Vorserienmodelle neuer Autos - bei Lissabon herumfahren lassen. Und Spiegel Online hat drüber berichtet: Fahrbericht Skoda Superb mit Erlkönig-Folie - SPIEGEL ONLINE
Im Artikel heißt es: "Eine Straße im Hinterland von Lissabon in Portugal: Kopfsteinpflaster, Spurrinnen, Bodenwellen und jede Menge Gullydeckel - die Piste ist eine kilometerlange Tortur für Autos. Genau deshalb wurde sie für die erste Probefahrt im neuen Skoda Superb ausgewählt. Die Karosserie des Wagens ist dabei noch mit Folie überklebt: Drei Monate vor der offiziellen Weltpremiere des Autos auf dem Genfer Salon soll der Härtetest auf der üblen Fahrbahn vor allem eines demonstrieren - wie hoch die Ansprüche bei Skoda, der einstigen Billigmarke aus Tschechien, mittlerweile sind."

Das bedeutet also: Weil die Straßen in Portugal so schön schlecht sind, haben die Skoda-Leute die Autos da fahren lassen ...

Kai
Hallo Kai,

die Straßen in Portugal düften genauso wie in Deutschland von unterschiedlicher Qualität sein. Wenn Skoda den neuen Superb dort testet, dann sicherlich wegen des im Winter beständigeren Wetters.

Als jemand, der seit 27 Jahren Auto fährt, seit vielen Jahren etwa 40.000 km pro Jahr und seit fast 11 Jahren einen damals neu erworbenen Superb Diesel, kann ich nur sagen, daß ich noch nie für so wenig Geld so "viel Auto" hatte. Der Wagen hat derzeit 300.000 km drauf und fährt wie am ersten Tag. Die wenigen Mängel und Reparaturen sind kaum der Rede wert. Der daneben in der Garage stehende Sportwagen aus München bzw Buchloe mit einem vor 20 Jahren schon astronomischen Kaufpreis ist zwar gut und ein echter Hingucker, da nur im Sommer bei schönem Wetter bewegt, aber bei weitem nicht das alltagstaugliche Auto wie der Skoda, der seinerzeit nicht einmal 20.000 € gekostet hat. Mein nächstes Alltagsauto wird sicher wieder ein Tschechenbomber werden.

Was im übrigen den Lack anbelangt, bin ich sehr zufrieden. Ich habe den Wagen noch nie gewachst oder poliert und er steht optisch wirklich gut da.

grüsse

jürgen
 
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