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Trofense
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Während bei der insolventen Qimonda AG in Deutschland der Ausverkauf weitergeht, besteht wieder Hoffnung für das Werk in Portugal. Das Unternehmen konnte einige Aufträge an Land ziehen. Wie die portugiesische Zeitung DN Economia berichtet, müssten die Arbeiter erhebliche Belastungen aushalten. Rund ein Jahr nach der Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens ist die Arbeitszeit der Angestellten in der Fabrik Vila da Conde von acht auf zwölf Stunden angestiegen. Arbeitnehmervertreter kritisieren diese ungewöhnlich hohen Arbeitszeiten. Derzeit arbeiten noch 230 Angestellte von ursprünglich 1200 in Portugal.
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