
Hells Angels Symbol - Screenshot YouTube
Die rechtsextreme Szene in Portugal zeigt mal wieder aller Welt aus welchem Holz sie geschnitzt ist. Mario Machado, einst im Vorstand der „Frente Nacional“ einer rechtsextremen Partei, Galionsfigur der „Portugal Hammerskins“ und mehrfach verurteilter Straftäter, war das Ziel der Attacke der Hells Angels. Doch er entging dem Angriff...
Von Rui Filipe Gutschmidt - 25. März 2018
Portugals Neonazis sind politisch unbedeutend und ihre Verbindungen zur kriminellen Unterwelt sind mehr als bewiesen. Es ist kein Wunder, dass die auf Hass basierende Ideologie eine Grundlage für Gewaltverbrechen und organisierte Kriminalität bietet. So sind die Anhänger der Rassenideologie, die von der Überlegenheit der eigenen Rasse, des eigenen Volkes überzeugt sind, auch der Meinung, dass die Gesetze des demokratischen Rechtsstaates für sie nicht gelten. Was für Mario Machado und seines Gleichen gilt, dass ist das Gesetz des Stärkeren. Nur so kann man nachvollziehen, wie solche Szenen wie gestern Mittag (24.3.) in Loures, bei Lissabon, möglich sind.
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