Letzte Woche, um genauer zu sein am 01. Dezember, wurde im namibischen Windhoek die in Portugal noch existierende kulturelle und handwerkliche Herstellung von Tierglocken (port.: chocalhos) – gemeint sind hier Kuh-, Schafs- und Ziegenglocken – in die Liste des Immateriellen Weltkulturerbes (port.: Património Cultural Imaterial da Humanidade) aufgenommen.
Vor allem im Alentejo, in Südportugal, wird diese traditionelle Kunst der Glockenmacherei in reinster Handarbeit und in einem komplizierten Herstellungsprozess noch praktiziert, auch wenn dieses Kunsthandwerk immer seltener wird.
Einerseits gibt es immer weniger Hirten hierzulande. Früher verwendeten die Hirten die Glocken hauptsächlich zur Lokalisierung ihrer Tiere auf der Weide. Da heute immer mehr neue Weidemethoden und Weideumzäunungen genutzt werden, werden die Glocken nicht mehr gebraucht.
Andererseits ist die heutige industrielle Herstellung von Tierglocken, hauptsächlich aus Fernost, so billig, dass das inländische Produkt immer mehr der Konkurrenz aus China oder Taiwan weichen muss.
Vor allem im Alentejo, in Südportugal, wird diese traditionelle Kunst der Glockenmacherei in reinster Handarbeit und in einem komplizierten Herstellungsprozess noch praktiziert, auch wenn dieses Kunsthandwerk immer seltener wird.
Einerseits gibt es immer weniger Hirten hierzulande. Früher verwendeten die Hirten die Glocken hauptsächlich zur Lokalisierung ihrer Tiere auf der Weide. Da heute immer mehr neue Weidemethoden und Weideumzäunungen genutzt werden, werden die Glocken nicht mehr gebraucht.
Andererseits ist die heutige industrielle Herstellung von Tierglocken, hauptsächlich aus Fernost, so billig, dass das inländische Produkt immer mehr der Konkurrenz aus China oder Taiwan weichen muss.
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