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News Portugal erlaubt den Anbau von medizinischem Cannabis

kailew

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In Portugal wird demnächst Cannabis für medizinische Zwecke angebaut und es werden künftig auch Cannabis-Produkte hergestellt. Das kanadische Unternehmen Tilray, spezialisiert im Bereich der Erforschung und Herstellung von medizinischem Cannabis, hat jetzt eine Lizenz für die Europäische Union erhalten. In Cantanhede wird Tilray 20 Millionen Euro in Gewächshäuser und Produktionsflächen investieren.

Nach der Erteilung der Lizenz durch die EU soll jetzt alles sehr schnell gehen, Tilray will das operative Geschäft noch im Jahr 2017 beginnen. Zuvor hatte die Firma bereits von der portugiesischen Regierung nationale Lizenzen zum Import und Anbau von Cannabis zu medizinischen Zwecken erhalten. Jetzt sollen auf dem Gelände des in Cantanhede, nordwestlich von Coimbra gelegen insgesamt 25.000 Quadratmeter Gewächshausflächen und 3000 Quadratmeter Produktionsflächen errichtet werden. Baubeginn ist noch im September, schreibt die Firma .

Wenn alles fertig ist, sollen in Cantanhede Cannabis-Produkte entsprechend der strengen Vorgaben für den europäischen Markt produziert werden. In der ersten Phase des Projekts soll die Produktion bis Ende 2018 auf bis zu 62 Tonnen Cannabis jährlich gesteigert werden. Die 20-Millionen-Euro Investition fördert die lokale Wirtschaft und Forschung und schafft laut Tilray bis zu 100 neue Arbeitsplätze.

cannabis-portugal.jpg


"Der neue EU-Campus in Portugal ist ein weiterer strategischer Meilenstein auf unserem Weg, die führende Marke für medizinisches Cannabis weltweit zu werden", erklärt Brendan Kennedy, Chef von Tilray. "Zwei Jahre lang haben wir intensiv nach einem passenden Standort in Europa gesucht, von dem aus wir den stark wachsenden europäischen Markt für qualitativ hochwertige, streng geprüfte medizinische Cannabis-Produkte bedienen können. Portugal besitzt ein ideales Klima für den Anbau von Cannabis, eine Vielzahl qualifizierter Fachkräfte und eine große wissenschaftliche Community."

Momentan hat die portugiesische Tochterfirma Tilray Portugal Unipessoal Lda. noch Laborplätze und Gewächshausflächen von BIOCANT angemietet. Im Laufe der nächsten Monate sollen dann mehrere Anlagen in und um den BIOCANT Forschungspark dazukommen. Neben den Gewächshäusern sollen Anlagen zur Verarbeitung, Verpackung und Verteilung medizinischer Cannabisprodukte entstehen. Außerdem soll die wissenschaftliche Forschung und Produktentwicklung von Tilray in Portugal gebündelt werden und von dort aus die Aktivitäten der Firma in ganz Europa unterstützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
mensch, biotech ist immer gut für die wirtschaftlichen entwicklung. Zieht auch meistens anderen firmen nach. ich selber bin kein consument aber weiss wie wichtig diesen oöl oder tableten für terminal kranken sind. Hut ab für Portugal und frue mich für die Region Cantahede!
 
In Cantanhede wird Tilray 20 Millionen Euro in Gewächshäuser und Produktionsflächen investieren.
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Nach der Erteilung der Lizenz durch die EU soll jetzt alles sehr schnell gehen, Tilray will das operative Geschäft noch im Jahr 2017 beginnen. Zuvor hatte die Firma bereits von der portugiesischen Regierung nationale Lizenzen zum Import und Anbau von Cannabis zu medizinischen Zwecken erhalten.
Hut ab für Portugal und freue mich für die Region Cantahede!

hi,
diese euphorie kann ich jetzt so gar nicht teilen und ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen; ausser den arbeitskraeften (fuer min.€580/monat), den oertlichkeiten, der sonne und einigen lizenzgebuehren bleibt an dem projekt doch nicht viel portugiesisch. unverstaendlich ist fuer mich auch wieder mal (e.g.autoeuropa) warum portugal dieses thema nicht zu 100% auf der basis einer eigenen initiative angegangen ist.

irgendwie auch skurril- amüsant wenn ein land mit rel auffaelliger drogenhistorie ploetzlich sagt: hehe tilray aus kanada, wollt ihr nicht in unserem klimabevorzugten land ein paar tonnen dope fuer die distribution nach nordeuropa anbauen? wir stellen den boden und ihr bringt die technik und die spezialisten ein.

well, ich sage hier mal ein riesen business voraus bei dem der ueberwiegende teil der gewinne (wieder mal)ins ausland abfliesst; so langsam kann/koennte mann dahinter schon fast system vermuten. portugal als ewiges billiglohnland!?

grezz
henry
 
hi,
diese euphorie kann ich jetzt so gar nicht teilen und ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen; ausser den arbeitskraeften (fuer min.€580/monat), den oertlichkeiten, der sonne und einigen lizenzgebuehren bleibt an dem projekt doch nicht viel portugiesisch. unverstaendlich ist fuer mich auch wieder mal (e.g.autoeuropa) warum portugal dieses thema nicht zu 100% auf der basis einer eigenen initiative angegangen ist.
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well, ich sage hier mal ein riesen business voraus bei dem der ueberwiegende teil der gewinne (wieder mal)ins ausland abfliesst; so langsam kann/koennte mann dahinter schon fast system vermuten. portugal als ewiges billiglohnland!?

grezz
henry
Henry, bist Du mit dieser Aussage Berufspessimist oder nährt sich Deine Überzeugung von Deiner - wohl reichlichen - Erfahrung mit den wirtschaftlichen Gegebenheiten?
Wenn es dem Land an Ideen- und/ oder Geldgebern fehlt, fühlst Du Dich nicht berufen, auf diesem Gebiet tätig zu werden? ;-)
 
Berufspessimist ... oder nährt sich Deine Überzeugung von Deiner - wohl reichlichen - Erfahrung mit den
wirtschaftlichen Gegebenheiten?

hi p,
nicht erst nach dem mein schwiegervater einstein-silva das zeitlich gesegnet hat setzt der groesste teil meiner
portugiesischen familie ein gewissen vertrauen in meine (finanz)expertise; seit ein paar wochen bin ich nun
auch als cabeça-de-casal unterwegs und beobachte deswegen die politische/finanzielle/oekonomische situation vor
ort noch genauer um bei den diversen family meetings keine grundfalschen analysen zu praesentieren.

wenn mann in diesem sinne mal ein kurzes resümee entwickelt dann bleiben da folgende fakten die in der
allgemeinen lobhudelei ueber progress und fortschritt gerne untergehen; ich versuche mal den telegramm stil:

portugal ist eines von vier laendern in der EU das den staendigen schuldenzuwachs nicht unter kontrolle
bekommt; korrekte gesamtzahlen muss mann sich mangels klarer informationen (INE) selbst zusammenschustern, ich komme da auf >€500 milliarden; auch unter der neuen regierung finden kaum investitionen der oeffentlichen hand statt; yep, die arbeitslosenzahlen sind gesunken, von 12 auf 9 prozent. die jugendarbeitslosigkeit liegt aber mit 25% noch immer weit ueber dem EU-durchschnitt; eine einzige ratingagentur bewertet die portugiesischen bemuehungen durch die letzten jahre hindurch positiv, dies wahrscheinlich damit die EZB ueberhaupt und legitim p-anleihen im rahmen des quantitativ easing programms uebernehmen kann; alle anderen agenturen fuehren portugal in der kategorie 'lixo'; BIP voraussichtlich bei 2.8%, gleichzeitig laeuft die langfristige kreditaufnahme mit einem zinssatz >3%; ein riesenproblem vllt sogar schon fuer morgen ist die demografie und die daran gekoppelten kosten. immer mehr aeltere menschen muessen bei den sozialbezuegen und bei der gesundheitsversorgung kuerzer treten waehrend viele junge menschen praktisch von der hand in den mund wirtschaften (e.g. recibo verde) und damit wenig bis nix in die staats kassen der segurança social einzahlen (1 einzahler versorgt heute schon 3.8 bezieher) ...

well, das koennte jetzt detailreich noch eine seite lang so weitergehen und mich dann evtl vollends als berufspessimisten entlarven der ich ja eigentlich gar nicht bin.

Wenn es dem Land an Ideen- und/ oder Geldgebern fehlt, fühlst Du Dich nicht berufen, auf diesem Gebiet tätig zu werden?

mach' ich doch :-) ich habe mich neulich mit einer handvoll $$ in dieses innovativ- vielversprechende projekt
eingekauft:

greezz
henry
 
Aaaaaah, der Deckmantel des medizinischen Dope, so fing das auch in der USA an. Washington wehrt sich aber die einzelnen Staaten sehen eine riesen Steuerquelle.
In Colorado ist Dope stark reglementiert freigegeben, fing vor Jahren auch mit medizinischem an.
Das wurde sehr grosszuegig verschrieben, immer grosszuegiger und grosszuegiger, bis eine Freigabe inclusive Anbau der logische naechste Schritt war.
Jetzt hat Colorado einen neuen Tourismus, Dope Tourismus, sogar mit Dope Touren per Bus in Denver :-D

Money talks, shit walks
 
die einzelnen Staaten sehen eine riesen Steuerquelle.

yep, wie oben erwaehnt:

ich sage hier mal ein riesen business voraus

Jetzt hat Colorado einen neuen Tourismus, Dope Tourismus, sogar mit Dope Touren per Bus in Denver

mein cuseng hatte dazu bereits bei meinem letzten US-aufenthalt eingeladen; fuer mich wars ein supi vormittag mit drei verschiedenen geschmacksproben in einem bus mit verklebten fensterscheiben, also keine typische stadtbesichtigungs tour, hahaha

legalize it- powder to the people!
grezz
henry
 
Hallo Henry,
well, ich sage hier mal ein riesen business voraus bei dem der ueberwiegende teil der gewinne (wieder mal)ins ausland abfliesst;
Schrott scheint da in den USA aber andere Erfahrungen gemacht zu haben.
Washington wehrt sich aber die einzelnen Staaten sehen eine riesen Steuerquelle.
Neben Tabak- und Branntwein- auch eine THC-Steuer als inländische Einnahmequelle? Das Problem in Europa ist halt nur, dass es vermutlich kein Staat so sehr im Alleingang machen kann, dass sich die anderen die Butter vom Brot nehmen ließen.
mein cuseng hatte dazu bereits bei meinem letzten US-aufenthalt eingeladen; fuer mich wars ein supi vormittag mit drei verschiedenen geschmacksproben in einem bus mit verklebten fensterscheiben, also keine typische stadtbesichtigungs tour, hahaha
Naja, es scheint immerhin zu funktionieren, warum also nicht so auch in Portugal? Der Anfang scheint gemacht.

Kai
 
Hallo Henry,

Schrott scheint da in den USA aber andere Erfahrungen gemacht zu haben.

Neben Tabak- und Branntwein- auch eine THC-Steuer als inländische Einnahmequelle? Das Problem in Europa ist halt nur, dass es vermutlich kein Staat so sehr im Alleingang machen kann, dass sich die anderen die Butter vom Brot nehmen ließen.

Naja, es scheint immerhin zu funktionieren, warum also nicht so auch in Portugal? Der Anfang scheint gemacht.

Kai
Der VK wird stark besteuert, das auf 3 Ebenen, Staatliche, Rgierungsbezirk (Counties) und Oertliche Umsatzsteuer.
Fuer gewerblichen Anbau und VK braucht man eine Lizens, die auch Geld kostet.
Die einzelnen Counties, Staedte und Orte vergeben die Lizensen, koennen auch den VK und den Anbau komplet verweigern.
Montezuma County verweigert den komerziellen Anbau und VK, die Stadt Cortez liegt im County, erlaubt aber den komerziellen Anbau und VK in den Stadtgrenzen.
Die Sache hoert sich einfach an ist aber recht kompliziert, weil Washington jede Art von Hanfgewaechsen unter das Dorgengesetz gestellt hat, illegal ist.
Ich als Auslaender unterliege den Bundesgesetzen, also kein Dope, das Gleiche fuer alle Organisationen die durch Bundesgesetze reguliert sind, finanziert warden, mitfinanziert warden.
Banken, die koennen ihr Geld nicht zur Bank bringen, die Dopies sitzen auf Milliarden in Cash, im Haus. Nur ueber Geldwaesche Tricks koennen die das Geld zur Bank bringen, kaufen Grundstuecke, Haeuser etc. und verkaufen die wieder.
Mit ner Europalette voll 100ern eingekauft, das ist kein Witz, dann verkauft und elektronische Ueberweisung aufs Konto.
Der Verkaeufer schokiert dann seinen Banker, weil der mit dem Pick Up mit der Palette vorfaehrt und sagt haste nen Gabelstapler :-D.
Ich habe das mal miterlebt, selten so gelacht. Ne knappe halbe Mille auf dem Pick Up, shoen in Folie eingewickelt und dann hatte die Bank keinen Gabelstapler, pruuuuuuuuuuust.
 
das ist ja krass ... wird glaube ich in Portugal so nicht kommen, aber ein irre Geschichte!
 
Man man man ! Gibs ja nicht. Naja läuft in anderen Ländern alles anders.
ich bin der Meinung das Hanf legal sein sollte. Allein Papier aus Hanf herzustellen würde ein Riesen Clou sein. Und mein Gott wenn jemand sein Geld mit dope verdienen will dann bitte. Mir sind marijuana Konsumenten sowieso lieber als Leute die sich besaufen.
i.d.r sind besoffene eher aggressiv aber wenn jemand ein joint geraucht hat is er eher entspannt.
Naja ich hoffe das Portugal mit ihrer Marijuana Politik gute Erfahrungen macht.
 
Ich bin da zwiespaeltig. Das heutige Dope hst nichts mit dem zu tun was ich vor 40 Jahren kennengelernt habe.
Der THC gehalt ist weitaus hoeher, 3-4 mal so hoch. Die Produkte, Oel, Plaetzchen, Tee und so weiter sind richtige Kracher.
Man kann es nicht verhinder, Prohibition funktioniert nicht, aber es muss knallhart reguliert und ueberwacht werden.
Wie Alohol oder Tabak muss es stramm besteuert werden.
Der Staat Colorado bemueht sich sehr eine Einigung fuer Hanf Anbau mit Washington zubekommen.
Das Problem liegt aber im THC, Duenger, Boeden und Bewaesserung, Hoehenlage, beeinflussen den THC Gehalt in den Pflanzen, wie Testanbau gezeigt hat. Man kann da ruckzuck in Bereiche kommen die Dope vor 40 Jahren oder so hatte.
Dazu noch grossflaechig angebaut, paar hundert Hektar.
 
Ich nehme selber CBD (und 0% THC) und es ist verdammt schwierig an leistbare sachen zu kommen. Da kosteten ein paar g CBD gleich mal 100€.
Und wenn man es bei uns selber anbaut kommt man schnell in die gefahr in die Illegalität abgedrängt zu werden.
Zum glück darf man wenigstens noch die Stecklinge legal kaufen.
 
ch habe das mal miterlebt, selten so gelacht. Ne knappe halbe Mille auf dem Pick Up, shoen in Folie eingewickelt und dann hatte die Bank keinen Gabelstapler, pruuuuuuuuuuust.
ha ha Breaking Bad lässt grüssen......

kontrolierte Qualität ist allemal besser als gesundheitsgefährdender Verschnitt.
übrigens gibts erschwingliche THC Messgeräte für Konsumenten die auf nummer sicher gehen wollen.

Die medizinische Bedeutung it enorm und wird in den nächsten Jahren breite Anwendungsmöglichkeiten eröffnen,
diese Büchse ist nicht mehr verschliessbar....

kurzer Hinweis: Placebo effekt und Cannabinoide als Gehirnbotenstoffe , da gibts bereits eine gute Datenlage.....
 
Das Dilemma mit einer Pflanze die überall wächst, ist im Grunde künstlich herbeigeführt durch die Prohibition, die hat noch nie und noch nirgends funktioniert. Siehe Alkohol und Mafia in den 1920ern in den USA...... genau dieselben Effekte hat jede Prohibition überall.
Wächst das Risiko, kümmern sich vermehrt sowieso kriminelle Banden darum weil der Profit lockt und so wird daraus ein pepertuum mobile.
Hanf wird seit Jahrtausenden genutzt, bei weitem nicht nur um ne breite Birne zu kriegen, aber natürlich auch. Nun den neuen run auf Hanf zu reglementieren mit hohen Steuern hat fast denselben Effekt wie ein Verbot, deshalb sage ich, laß das Zeuch wachsen, laßt pflanzen und kiffen wer will und kümmert euch um den immensen Wert den diese Kulturpflanze hat als Faserlieferant, zur Papierherstellung, als Medizin und vieles mehr. Ohne Hanf wären die Portugiesen niemals so weit übers Meer gekommen.....
Prohibition nützt niemandem außer den kriminellen Banden.
 
Ohne Hanf wären die Portugiesen niemals so weit übers Meer gekommen.....
Das ist interessant, gibt es da literatur dazu ?

Fahren mit Cannabis weg und bringen lausigen Tee Kaffee und Zucker zurück :-D

Glücklicherweise ist der herrliche Portugisische Traubensaft erhalten geblieben und frei zugänglich....

vermutlich muss sich auch mit Hanf langsam eine Kultur herausbilden, wie mit anderen gesellschaftlich acceptierten
Rauschmitteln.

Übrigens würde auch die österreichisch/wienerische Jahrhundertwende mit Ihren künstlerischen Hochleistungen ohne Laudanum ziemlich mau aussehen.....
 
Ich hab hier schon mal ein paar links zum Thema gepostet.... wo war das denn gleich......?
Habs gefunden.....:
News - Pedrógão Grande | Verheerender Waldbrand mit über 60 Toten in Portugal

Hanf könnte diesen verfluchten Eukalyptos locker ersetzen und sogar besseres Papier.... für die Bürokraten.
Zur Halbarkeit: ich hab ein Hanfhemd das schon fast 30 Jahre auf dem Buckel hat und außer der Farbe hat es nichts verloren. Tragekomfort unschlagbar, wärmt wenn kühl ist und schwitzen tut man auch nicht wenns warm ist.
 
Nur Tabak Monopole nutzen den Konsumenten auch nichts mehr das verschnittene Zeug hat mit den Ursprungsprodukt wenig zu tun.
 
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