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Trofense
Gast
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Die Niepoorts haben guten Tee mit dem Aroma aus dem Portweinfass kombiniert.
Die Inspration dazu kam auf einer Asienreise.
Der Anfang wurde mit Tee aus Asien gemacht, mittlerweile gibt es eine Teeplantage in
Nordportugal in Meeresnähe, die später bei genügend Ertrag den asiatischen Tee ablösen soll
und dann den PIPA-CHA zu einem 100prozentigen Producto Portuges macht.
zum
DW -Beitrag
Pipachá: Tee aus dem Portweinfass | DW | 11.09.2020
Zitat Dirk Niepoort: "Der Tee heißt Pipachá, Pipa ist portugiesisch Fass. Der Tee bleibt 6 Monate in dem Portweinfass. Aber man muss ihn ab und zu wieder rausnehmen und wieder reintun, das ist eine höllische Arbeit. Wir haben jetzt einen Raum nur dafür, damit das trocken genug ist, Porto ist ja sehr feucht. Aber es schmeckt verdammt gut."
Die Inspration dazu kam auf einer Asienreise.
Der Anfang wurde mit Tee aus Asien gemacht, mittlerweile gibt es eine Teeplantage in
Nordportugal in Meeresnähe, die später bei genügend Ertrag den asiatischen Tee ablösen soll
und dann den PIPA-CHA zu einem 100prozentigen Producto Portuges macht.
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DW -Beitrag
Pipachá: Tee aus dem Portweinfass | DW | 11.09.2020
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Zitat Dirk Niepoort: "Der Tee heißt Pipachá, Pipa ist portugiesisch Fass. Der Tee bleibt 6 Monate in dem Portweinfass. Aber man muss ihn ab und zu wieder rausnehmen und wieder reintun, das ist eine höllische Arbeit. Wir haben jetzt einen Raum nur dafür, damit das trocken genug ist, Porto ist ja sehr feucht. Aber es schmeckt verdammt gut."
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