CP adjudica maior encomenda de comboios ao consórcio Alstom/DST
Nachdem es lange aufgeschoben wurde, werden nun dank EU-Förderung endlich wichtige Bahnlinien saniert und mit neuen Zügen und Technik versehen.
Die Staatsbahn Comboios de Portugal hat dazu bereits begonnen, die Oberleitungen und Signale auf der Cascais Linie zu modernisieren, die besonders im Fokus steht. Mit den neuen Oberleitungen hat die Linie dann die gleiche Stromstärke wie der Rest des CP-Netzes, womit alle CP-Züge eingesetzt werden können. Zudem werden neue Kreuzweichen installiert, damit nicht bei einer Störung direkt der gesamte Zugverkehr zum Erliegen kommt, sondern Züge mehr Ausweichmöglichkeiten aufs andere Gleis haben. Außerdem bekommt die Linie endlich ein digitales Informationssystem. Bisher erhält man an den kleineren Bahnhöfen ja keinerlei Info, wann der nächste Zug kommt.
Zudem ist die Ausschreibung von neuen Zügen beendet und es wurde diese Woche der Zuschlag ans französische Unternehmen Alstom vergeben. Die bisher genutzten Bahnen sind teils 70 Jahre alt und wurden zwischen 1998 und 2002 von Alstom und Siemens modernisiert.
Von 117 neuen Zügen werden künftig 64 in Lissabon und Porto eingesetzt, davon 34 auf der Cascais Linie, 16 auf anderen Lissaboner Linien und 12 in Porto. Der Rest der Züge ist für den Regionalverkehr gedacht. Das Ganze kostet 820 Millionen Euro, wobei auch noch eine Option für weitere 36 Züge besteht.
Ausgeliefert werden die ersten Züge 2026. Die Modernisierungsarbeiten an der Linha Cascais sollen wiederum Ende 2024 abgeschlossen sein.
Nachdem es lange aufgeschoben wurde, werden nun dank EU-Förderung endlich wichtige Bahnlinien saniert und mit neuen Zügen und Technik versehen.
Die Staatsbahn Comboios de Portugal hat dazu bereits begonnen, die Oberleitungen und Signale auf der Cascais Linie zu modernisieren, die besonders im Fokus steht. Mit den neuen Oberleitungen hat die Linie dann die gleiche Stromstärke wie der Rest des CP-Netzes, womit alle CP-Züge eingesetzt werden können. Zudem werden neue Kreuzweichen installiert, damit nicht bei einer Störung direkt der gesamte Zugverkehr zum Erliegen kommt, sondern Züge mehr Ausweichmöglichkeiten aufs andere Gleis haben. Außerdem bekommt die Linie endlich ein digitales Informationssystem. Bisher erhält man an den kleineren Bahnhöfen ja keinerlei Info, wann der nächste Zug kommt.
Zudem ist die Ausschreibung von neuen Zügen beendet und es wurde diese Woche der Zuschlag ans französische Unternehmen Alstom vergeben. Die bisher genutzten Bahnen sind teils 70 Jahre alt und wurden zwischen 1998 und 2002 von Alstom und Siemens modernisiert.
Von 117 neuen Zügen werden künftig 64 in Lissabon und Porto eingesetzt, davon 34 auf der Cascais Linie, 16 auf anderen Lissaboner Linien und 12 in Porto. Der Rest der Züge ist für den Regionalverkehr gedacht. Das Ganze kostet 820 Millionen Euro, wobei auch noch eine Option für weitere 36 Züge besteht.
Ausgeliefert werden die ersten Züge 2026. Die Modernisierungsarbeiten an der Linha Cascais sollen wiederum Ende 2024 abgeschlossen sein.