Hallo @
Eigentlich dachte ich ja, ich kenne fast alle Stoplerfallen, die Landerwerb etc. hier so mit sich bringen können, aber in die wir jetzt scheinbar tappen könnten, ist mir neu und deshalb berichte ich mal hier davon.
Vor einigen Jahren haben wir zu unserem bestehenden Haus ein weiteres dazu gekauft, mit einem Stück Land, auf dem auch Weinstöcke stehen.
Damals ist alles ganz normal und legal verlaufen, dachten wir.
Was wir nicht wussten, war, dass die Weinstöcke uns nun nachträglich Ärger bereiten könnten.
Wie an anderer Stelle kurz erwähnt, hatten wir Besuch von einem Vertreter des Landwirtschaftsministeriums, der uns erklärte, dass 0,37ha unserer Weinstöcke illegal angebaut seien, da nicht angemeldet.
Zwar ist der Rest unserer Stöcke legal, aber nun sollen wir
a. Beweisen, dass die (illegalen) Stöcke vom Vorbesitzer vor 1998 angepflanzt wurden (kein Problem)
b. zur Legalisierung eine ordentliche Stange Geld berappen (pro ha 2000 Euro) oder
c. alle illegal angepflanzten Stöcke vernichten.
Deshalb möchte ich euch darauf Hinweisen, solltet ihr auch Weinstöcke mit mehr als 1000m2 haben, einmal nachzuforschen, ob ihr beim "Registo Central Vitícola" die Parzellen ordnungsgemäss angemeldet habt.
Hier nochmal der link mit allen benötigten Infos:
Und auch nochmals mein Hinweis:
Alle nach 1998 illegal angepflanzten Weinstöcke haben eigentlich keine Chance, nachträglich legalisiert zu werden (so man denn mehr als diese 1000m2 hat)!
Na dann, lasst euch nicht ärgern
Sivi
Eigentlich dachte ich ja, ich kenne fast alle Stoplerfallen, die Landerwerb etc. hier so mit sich bringen können, aber in die wir jetzt scheinbar tappen könnten, ist mir neu und deshalb berichte ich mal hier davon.
Vor einigen Jahren haben wir zu unserem bestehenden Haus ein weiteres dazu gekauft, mit einem Stück Land, auf dem auch Weinstöcke stehen.
Damals ist alles ganz normal und legal verlaufen, dachten wir.
Was wir nicht wussten, war, dass die Weinstöcke uns nun nachträglich Ärger bereiten könnten.
Wie an anderer Stelle kurz erwähnt, hatten wir Besuch von einem Vertreter des Landwirtschaftsministeriums, der uns erklärte, dass 0,37ha unserer Weinstöcke illegal angebaut seien, da nicht angemeldet.
Zwar ist der Rest unserer Stöcke legal, aber nun sollen wir
a. Beweisen, dass die (illegalen) Stöcke vom Vorbesitzer vor 1998 angepflanzt wurden (kein Problem)
b. zur Legalisierung eine ordentliche Stange Geld berappen (pro ha 2000 Euro) oder
c. alle illegal angepflanzten Stöcke vernichten.
Deshalb möchte ich euch darauf Hinweisen, solltet ihr auch Weinstöcke mit mehr als 1000m2 haben, einmal nachzuforschen, ob ihr beim "Registo Central Vitícola" die Parzellen ordnungsgemäss angemeldet habt.
Hier nochmal der link mit allen benötigten Infos:
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
Und auch nochmals mein Hinweis:
Alle nach 1998 illegal angepflanzten Weinstöcke haben eigentlich keine Chance, nachträglich legalisiert zu werden (so man denn mehr als diese 1000m2 hat)!
Na dann, lasst euch nicht ärgern
Sivi