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Nach welchen Kriterien wählt Ihr Eure neue Heimatstadt aus?

Doro_Jelo

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...Weiterführung einer Frage aus dem Forum "Bauen/Renovieren" angeregt von Andrea

Stephan und ich (60/54 J.) sind im Februar von Deutschland nach Portugal ausgewandert und sind gerade dabei, unsere neue Wohnung zu renovieren. Nun kam die Frage auf, warum gerade Raum Coimbra (resp. Figueira da Foz) und nach welchen Punkten wurde die Wohnung gewählt.
Wir haben in den letzten Jahren so ziemlich ganz Portugal bereist und finden alle Ecken und Regionen sehr schön. Entschieden haben wir uns für die Region Coimbra, weil ich beruflich bedingt eine möglichst schnelle Anbindung an Flughäfen benötige, um schnell nach Deutschland, nach Österreich und in die Schweiz zu gelangen (dort arbeite ich immer mal wieder). An der Algarve und im Innenland war es uns im Sommer zu heiß, der Norden hat lange Regenperioden, die wir vermeiden möchten. Außerdem hatten wir den klaren Wunsch nach Atlantik-Blick von der Veranda :-) Alle diese Punkte führten uns dann rasch nach Zentral-Portugal an die Küstenseite.
Viel Kontakt mit Einheimischen, eine belebte Zone mit guter Infrastruktur im Alltag (Läden/Restaurants/Parks/Veranstaltungen) und im Krankheitsfall (Ärzte, Klinik) hatte ebenfalls Priorität - keinesfalls wollten wir abgelegen in einer 'Geisterstadt' ohne aktives Dorfleben sein (es gibt viele kleine, eher ausgestorben wirkende Dörfer - diese Abgeschiedenheit suchen wir nicht).

Bei den Wohnungsbesichtigungen im Einzelnen war für uns Zentralheizung und Veranda mit Meerblick Voraussetzung, zudem eine gute Baustruktur (ohne Schimmel, Cracks in der Wand oder Baufälligkeiten) und eine sehr gute Internet-Abdeckung (beruflich erforderlich).
Und wenn dann das alles erfüllt war, musste auch noch genügend Parkfläche für unseren Campervan vorhanden sein. Wir haben also viele Monate gesucht und dabei vielfältige Erfahrungen machen 'dürfen' - eine anstrengende Zeit. Da wir aber sehr gut im Campervan leben können, hatten wir es nicht unbedingt eilig. Nun haben wir unsere Wohnung in Figueira da Foz bezogen und sind sehr glücklich dort. Die ausdauernde Suche hat sich gelohnt.

Pro's:
Flughafennähe und Bahnhof - Infrastruktur - touristisch nicht extrem überlaufen - noch echtes portugiesisches Leben - Atlantiknähe - sehr gutes Internet - sehr angenehmes, mildes Klima ...

Contra's:
Im Sommer extrem viel Trubel durch viele (meist portugiesische) Feriengäste, mit entsprechend viel Verkehrsaufkommen in der Stadt - wie immer in Atlantiknähe: Viel Wind - Dezember bis Februar häufiger Regen - eher schwierige Nautik für Segler, kein Segelgebiet für Anfänger - ... diese Punkte sind soweit trotzdem ok für uns.
Das schwerwiegendste Contra ist aus unserer Sicht die Papierfabrik, von der relativ häufig ein ziemlich unangenehmer (gesundheitsgefährdender???) Geruch (eher Gestank) die Luft hier belastet....das ist blöd.

Welche Kriterien haben Euch in Eure jeweilige Region des Landes verschlagen und nach welchen Punkten habt ihr Eure Wohnung gewählt?

Das interessiert Stephan und mich ebenfalls - danke, Andrea, für die Anregung zu diesem Themen-Thread.

VG von uns und von hier,
Dorothee
 
Also, das sind doch schonmal ganz viele Dinge, die zu berücksichtigen sind.
Mal abgesehen von Herzensentscheidungen.
Wir waren uns auch sicher. Azoren. Mittelgruppe. Pico. Unsere Liebe.
Zweite Wahl Faial.
Es ist dann wirklich Pico geworden, São Mateus.
Gute Lage zwischen zwei größeren Orten- ca. 20 Min. Fahrt, da auch Gesundheitszentrum.
Einkaufsmöglichkeiten und Cafés fußläufig. Schwimmbecken. Also alles, was man braucht.
Unter der Nebelgrenze...
Schnell an der Fähre (braucht 30 Min rüber.-auf Faial haben wir auch Freunde),
in einer Stunde nach São Jorge.
Flughafen vorhanden.
Größeres Grundstück, ausreichend Meerblick. Bei gutem Wetter auch Bergblick :-D.
Und unschlagbarer Preis.:fies:
 
Bei uns war der Ort Zufall - oder anders, der Ort an dem wir zufällig das erste Mal und dann 25 weitere Jahre Urlaub gemacht haben.

Dafür haben wir uns dann bei der Suche nach der Wohnung drei Jahre Zeit gelassen ... Wohnung, Reihenhaus, Villa ? Randlage oder mitten in der Stadt ? Mit oder ohne Pool und Gym ? Morgen- oder Abendsonne auf dem Balkon ?

Das schöne ist das wir heute noch sagen das es für uns nichts perfekteres gegeben hätte :-)

Hans
 
Wir merken jetzt im Zeitverlauf, dass unsere Entscheidung genau richtig war (aktuell max. 3 Monate im Jahr vor Ort)
Der wichtigste Punkt ist die Infrastruktur: möglichst fußläufig zu Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten, Restaurants usw. - mit Infrastruktur meine ich auch Öffentlicher Nahverkehr (Anbindung/Zubringer) und die Nähe zu einem Flugplatz (bei uns knapp 20 km). Auch die Nähe zur Urbanität (bei uns Porto - wir schauen faktisch auf Porto) inkl. kulturelle Möglichkeiten (u.a. auch Fußball, Konzerte, Events) waren wichtig. Wir benötigen faktisch kein Auto :cool:

Wir haben auch richtig Glück gehabt mit den Nachbarn (inkl. faktischem Hausmeister) was nicht abzusehen war. Die Nachbarschaft ist durch portugiesischen Mittelstand geprägt - es war absehbar, dass die Gegend um die Douromündung durch hochpreisige Bebauung auch unseren "Kitz" aufwerten wird (Stabilität der Immobilieninvestition).
Das Meer und der Strand sind 2 km weg und es gibt einen Radweg direkt am Meer oder in Gaia direkt bis zu den Portweinkellern.
Nachteil: wir kommen zwar immer leicht runter, aber wir müssen auch wieder hoch (Oberkante Dourotal).
Das Wetter ist im Sommer perfekt: faktisch keine Hitze und keine direkte Waldbrandgefahr - die Winter sind mild und feucht, aber frostfrei...
 
@Doro_Jelo Flughafennähe? Ist damit Porto gemeint? Sind immerhin 150km und ich stehe auf der A1 rund um Porto, meist rund um die Dourobrücke bei 8 von 10 Fahrten. Oder haben Sie einen Privatflieger in Coimbra?
Frohes Fest
 
@Doro_Jelo Flughafennähe? Ist damit Porto gemeint? Sind immerhin 150km und ich stehe auf der A1 rund um Porto, meist rund um die Dourobrücke bei 8 von 10 Fahrten. Oder haben Sie einen Privatflieger in Coimbra?
Frohes Fest
Privatflieger haben wir nicht ;-) es fehlt noch an der Startbahn :-) . Nein, im ernst:
150km sind für mich gut erreichbar. Ganz direkt am Flughafen-Bereich/Umgebung dort/ wäre es mir zu laut durch die an-/abfliegenden Maschinen. So ist das ein guter Kompromiss und ich kann wählen, ob Abflug in Porto oder in Lissabon. Bisher bin ich immer gut durchgekommen...toi-toi-toi.
Frohe Festtage
 
ich stehe auf der A1 rund um Porto, meist rund um die Dourobrücke bei 8 von 10 Fahrten.
Nur im Berufsverkehr. Man mus etwas früher fahren oder später, was bei einem Abflug nicht geht.
Ab 7-7:30 Uhr wird es voll, man muss davor durch huschen :-D
Dann geht es meist.
Aber generell, Großraum Porto ist eben eine Großstadt, da wimmelt es von Autos.

Und es gibt ja noch den Zug, der hat keinen Stau.
 
Bei uns ist ein großer Wunsch auf ein eher kleines Budget gestoßen. Direkt beim ersten Urlaub haben wir uns mit dem Azorenvirus infiziert und angefangen, vom unmöglichen zu träumen. Klar war, São Miguel - wegen der Anbindung aus der norddeutschen Provinz und der verhältnismäßig guten medizinischen Versorgung da (wir sind auf Grund einer chronischen Erkrankung im Notfall darauf angewiesen).
Ich hätte mir eine bezahlbare Ruine auf großen Grundstück vorstellen können, meine bessere Hälfte nicht. Neubau wollten wir beide nicht, also was gebrauchtes... Wir haben uns so einiges angesehen, was so gar nicht ging, dann unser Traumobjekt gefunden - Größe, Lage, Zustand und Preis...alles Top. Wir haben viele Monate auf verschiedenen Wegen versucht, das Objekt näher in Augenschein zu nehmen, keine Chance. Also haben wir etwas gefrustet das Projekt Azorenhaus erst mal begraben. Monate später bin ich bei einer ganz anderen Recherche zufällig auf unser Häuschen gestoßen. Nicht ganz so perfekt, aber wir haben dann einen zweiten Anlauf gewagt. Der einzige wirkliche Minuspunkt, die nicht perfekte Lage, hat sich aber inzwischen als etwas ganz Gutes herausgestellt. Wir sind halt mitten auf dem Dorf, unsere Nachbarn sind überwiegend einfache Bauern und so werden wir nicht von der Tourismusschwemme auf São Miguel überflutet... Einen kleinen Garten haben wir auch und von einer Stelle auf der Terrasse hat man manchmal sogar ein bisschen Meerblick...
Klar müssen ein paar prinzipielle Dinge stimmen, aber letztendlich war es eine Bauchentscheidung, die wir nicht bereut haben. Neben einem Refugium weit draußen auf einer Insel im Atlantik haben wir on Top auch noch Freunde gefunden, was will man mehr... Und am Projekt zeitweises Homeoffice auf den Azoren arbeite ich momentan noch... ;)
 
Tja, was soll ich sagen... Ich habe mich mit dem Algarvevirus infiziert und wusste schon immer, dass ich an der Algarve wohnen möchte. Ich liebe die Felsen an der Westalgarve und die Strände gefallen mir auch sehr (natürlich außerhalb der Hochsaison). Das Klima tut mir auch gut - die Algarve hat ja mehr Sonnenstunden im Jahr als das restliche Portugal, würd ich mal sagen. :fies: Und der Mensch braucht - gerade im Winter - viel Sonne, um das Immunsystem und den Geist zu stärken.

Nun habe ich auch hoffentlich nächstes Jahr eine T2-Eigentumswohnung in Faro in Aussicht - mit Meeresblick auf die Ria Formosa. Die vorherige Besitzerin ist gerade beim Auszug. Ein Häuschen wollte ich nicht, weil ich keine Gartenarbeiten etc. machen möchte. Einen Pool brauch ich nicht, wenn ich das Meer in der Nähe habe. Bis zum Strand auf der Ilha de Faro sind es keine 10 Autominuten und dort findet man auch im Sommer einen Strandplatz, wenn man ein bisschen weiter Richtung Osten läuft. Mir war die Nähe zum Flughafen sehr wichtig und zu sehr abgeschieden wohnen wollte ich auch nicht. Außerdem ist die Westalgarve im Sommer zu sehr überlaufen. Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe war mir auch wichtig.

Und noch wichtiger für mich ist ein guter bzw. zuverlässiger Internetanschluss, da ich berufstätig bin. Da nützt mir kein stilles, abgeschiedenes Leben auf dem Land. Seit Oktober weiß ich, dass es für mich egal ist, wo ich arbeite. Meinem Chef ist es schnuppe, ob ich meine Arbeit in DE oder in PT mache, solange ich online stets erreichbar bin. Er weiß, dass ich ein Portugalfan bin. :D Diese große Freiheit als Telearbeiter genieße ich sehr. Was besseres gibt es nicht! :)
 
Liebe Doro,
vielen Dank, dass Du das Thema eingebracht hast.
Und auch vielen Dank an die Forumsteilnehmer die sich hierzu geäußert haben.
Wie angedacht, sind vor ein paar Tagen in Norddeutschland zu unserer längeren Reise Richtung Portugal gestartet und verbringen nun den Silvesterabend kurz vor der spanischen Grenze.
Diese Reise ist die Suche nach einer möglichen neues Basis und deshalb profitieren wir auch ganz viel von Euren Informationen und bedanken uns für den wertvollen Input und wünschen allen ein gesundes, fried- und freudvolles 2023!
Andrea und Paul
 
Bei uns zeigt es sich erst noch, ob die Entscheidung die richtige war. Die Suche startete vor ca. 4 Jahren nach einem Grundstück, mit der Möglichkeit zum Wohnen und einem Anschluss an ein Fließgewässer. Gelandet sind wir vor 3 Jahren bei Sao Pedro do Sul und mit etwas Glück wird unser Bauprojekt bis Ende dieses Jahres bezugsfertig sein. Wir werden es zunächst als Ferienhaus nutzen und dann in ein paar Jahren längerfristig darin wohnen. Glücklicherweise haben wir eine deutschsprachige Anwältin vor Ort gefunden, die uns seit dem Grundstückskauf mit Rat und Tat zur Seite steht.
Doro & Bernd
 
Wie haben wir unsere Immobilie gefunden?

Wir suchten schon seit vielen Jahren nach einem Ort, der für uns als Fluchtpunkt und späterer Ruheort geeignet wäre. Gerne englischsprachig. Durch Zufall kamen wir von ca. 6 Jahren nach Portugal (weil wir es noch nicht kannten) und machen eine Rundreise durchs südliche Portugal von Lissabon bis Faro. Als wir 3 Jahre später "den Rest" von Portugal bereisten, wurde uns schnell klar, dass die Silberküste unseren Vorstellungen entsprach. Der Norden oberhal Portos war uns zuweit weg und klimatisch im Winter nicht so prickelnd, der Süden an der Algarve hat uns nicht so gereizt. Vielleeicht haben wir dort aber auch noch nicht so intensiv geschaut...

Wir haben dann auf unseren Reisen alle Strände von Lourinha bis Aveiro abgeklappert und nie etwas Passendes gefunden. Oberhalb von Figueira haben wir lange überlegt, ob Quaios etwas für uns wäre. Auch in Serra da Boa Vista oberhalb von Figueira hatte es ein, zwei nette Möglichkeiten (z.B. mit Blick auf die Bucht und den Friedhof nebenan:)). Unterhalb von Fig da Foz gibt schöne Strände und (noch) bezahlbare Häuser, allerdings ist die CELBI (Papierfabrik) vom Geruch her doch sehr störend...

Deshalb sind wir letztendlich in der Gegend von Caldas da Rainha gelandet. Nachdem wir mehrere Urlaube mit Immobilienagenturbesuchen verbracht haben, wollten wir eingentlich - mal wieder unverrichteter Dinge - nach Hause fahren. Der Zufall brachte uns am Tag vor unserer Abreise noch zu einem Häuschen in Strandnähe. Ein kleiner Garten und viel Privatsphäre runden das Häuschen ab. Nur ca. 20 Autominuten von der Stadt und ca. 1h vom Flughafen LIS entfernt. Erstaunlicherweise ist der Strand auch im Hochsommer nur mässig besucht. Wir haben ein Angebot abgegeben und den Zuschlag erhalten. Viel Glück hatten wir auch mit unserem deutschsprachigen Anwalt und seiner Agenturempfehlung für eine Finanzierung. Wir konnten vieles von Zuhause aus erledigen und hatten nur wenig Lauferei. Würden wir wieder so machen.

Im August zum ersten Mal im eigenen Heim geurlaubt: toll.
Jetzt fangen die Reparaturen und Modernisierungen an. Ausserdem ist Portugiesisch lernen angesagt... Da unser Wohnmobil bleibt, haben wir jetzt eine gute Basis, das Land und die Leute kennen zu lernen.

Warum keine Insel? Oder Übersee? Unser Häuschen können wir im "Notfall" auch mit dem eigenen Auto erreichen. Nachdem wir alle erlebt haben, dass Fliegen nicht immer reibungslos funktionieren muss, ist es für uns ein weiteres Plus. Ausserdem ist es schlicht einfacher und billiger, jedesmal mit dem eigenen Auto Dinge, die man braucht, mitzunehmen.
 
das alles zeigt, das es doch nichts über eines Erleben gibt. Eigene Erfahrungen sollte man in Ruhe sacken lassen und mit seinen vituellen Vorurteilen abgleichen... So wird eine Rundreise zu einem Arbeitsurlaub...
 
Bei uns zeigt es sich erst noch, ob die Entscheidung die richtige war. ... und dann in ein paar Jahren längerfristig darin wohnen. Glücklicherweise haben wir eine deutschsprachige Anwältin vor Ort gefunden, die uns seit dem Grundstückskauf mit Rat und Tat zur Seite steht.
Alle Daumen sind gedrückt für Euch.
LG,
Dorothee & Stephan
 
das alles zeigt, das es doch nichts über eines Erleben gibt. Eigene Erfahrungen sollte man in Ruhe sacken lassen und mit seinen vituellen Vorurteilen abgleichen... So wird eine Rundreise zu einem Arbeitsurlaub...
Da stimme ich sowas von überein :-) :-) :-) 'Mein' allererster Portugal-Wunsch war Madeira.
Vor vielen Jahren, beim ersten Madeira-Urlaub, war ich dann überhaupt nicht mehr angetan...uns fehlten die Flächen und wir fühlten uns sehr beengt im Raum (falls ihr versteht, was ich ausdrücken möchte) - die Touristik mit täglichen neuen Kreuzfahrtschiffen und damit Schwärmen von Tagestouristen, war uns nicht so angenehm. Wir fühlten uns überhaupt nicht 'angekommen'.
Mit meinen frühen Portugiesisch-Kenntnissen, bin ich dort (natürlich) absolut gescheitert :klatsch: Wurde nicht verstanden - habe nichts verstanden. Blöd.
Madeira war damit zwar immer noch eine wunderschöne Insel für uns persönlich, schied jedoch als Region zum dauerhaft Ansiedeln und Sein, aus.
Die Erwartungen und die Realität können sehr auseinander driften.
Nun sind wir am Festland sehr heimatlich angekommen und fühlen uns wohl.
VG,
Dorothee & Stephan
 
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