Falke 2272
Lusitano
AW: Lungenödem: Mann starb nach drei Stunden Wartezeit in der Notaufnahme
Auch icht habe zwei erfahrungen mit krankenhäusern gemacht.
Die erste war 1993. Mein rückflug ging sonntags - abend zurück
nach D. Am morgen habe ich mir eine große schnittwunde an der hand zugezogen. Ohne nähen war da nichts zu machen. Also krankenhaus Loule
Der zustand dieses krankenhauses war schon schlimm. Die lampen schaukelten irgendwo im raum herum und auch sonst sah alles sehr
altertümlich aus. Ich hatte bis zu diesem tag schon einige verletzungen
bei denen genäht werden mußte hinter mir. Aber wie ich da verarztet
wurde war ich noch nie in D verarztet worden. Bezahlen mußte ich nichts.
Am nächsten tag bin ich dann in D zum arzt gegangen. Ich denke noch immer an seine worte als er sich die wunde ansah "Hast du das selbst genäht" ? Es ist mal nur gut das diese verletzung an der hand und nicht im gesicht war.
Die zweite erfahrung war 1999. nachdem ich starke schmerzen im rücken hatte bin ich zu einem deutschen arzt in seine praxis gefahren. der stellte einen akuten herzinfarkt, fest rief einen krankenwagen und der brachte mich nach faro in die klinik. ihr seht ich habe die sache überlebt.aber ich denke weil 50% aller infarkt - patienten überleben. ich stand irgendwo auf einem flur mit unzähligen anderen patienten. man hatte mir schläuche in die nase gesteckt damit ich sauerstoff bekomme. nach einiger zeit bekam ich sehr schlecht luft. man stellte dann, nach dem ich mich bemerkbar gemacht hatte fest, dass der schlauch unterm bett hing und nicht am sauerstoff angeschlossen war. ich war froh das mich nach einigen tagen der adac nach D. ausgeflogen hat und ich hier in ein krankenhaus kam. dies war wirklich ein unterschied wie tag und nacht. ich gönne keinem einen aufenhalt in einem krankenhaus in P
Auch icht habe zwei erfahrungen mit krankenhäusern gemacht.
Die erste war 1993. Mein rückflug ging sonntags - abend zurück
nach D. Am morgen habe ich mir eine große schnittwunde an der hand zugezogen. Ohne nähen war da nichts zu machen. Also krankenhaus Loule
Der zustand dieses krankenhauses war schon schlimm. Die lampen schaukelten irgendwo im raum herum und auch sonst sah alles sehr
altertümlich aus. Ich hatte bis zu diesem tag schon einige verletzungen
bei denen genäht werden mußte hinter mir. Aber wie ich da verarztet
wurde war ich noch nie in D verarztet worden. Bezahlen mußte ich nichts.
Am nächsten tag bin ich dann in D zum arzt gegangen. Ich denke noch immer an seine worte als er sich die wunde ansah "Hast du das selbst genäht" ? Es ist mal nur gut das diese verletzung an der hand und nicht im gesicht war.
Die zweite erfahrung war 1999. nachdem ich starke schmerzen im rücken hatte bin ich zu einem deutschen arzt in seine praxis gefahren. der stellte einen akuten herzinfarkt, fest rief einen krankenwagen und der brachte mich nach faro in die klinik. ihr seht ich habe die sache überlebt.aber ich denke weil 50% aller infarkt - patienten überleben. ich stand irgendwo auf einem flur mit unzähligen anderen patienten. man hatte mir schläuche in die nase gesteckt damit ich sauerstoff bekomme. nach einiger zeit bekam ich sehr schlecht luft. man stellte dann, nach dem ich mich bemerkbar gemacht hatte fest, dass der schlauch unterm bett hing und nicht am sauerstoff angeschlossen war. ich war froh das mich nach einigen tagen der adac nach D. ausgeflogen hat und ich hier in ein krankenhaus kam. dies war wirklich ein unterschied wie tag und nacht. ich gönne keinem einen aufenhalt in einem krankenhaus in P
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