Der größte Ausbruch der Legionärskankheit in Portugal hat in den zwei Wochen seit dem Ausbruch zehn Menschen getötet, 38 Personen befinden sich noch auf der Intensivstation. Dies erklärte das Gesundheitsministerium am letzten Freitag. Gleichzeitig wurde die Gefahr sich anzustecken praktisch ausgeschlossen. Dies meldet die Agentur Reuters.
Die Behörden in Portugal konnten die Quelle der Legionellen-Bakterien, die insgesamt 336 Menschen infizierten zurückverfolgen: Industriekühltürme in Vila Franca de Xira nordöstlich der Haupstadt Lissabon gelten als Ursache eines der weltgrößten Ausbrüche der Legionärskrankheit. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte den Ausbruch als eine ernste Bedrohung der öffentlichen Gesundheit eingestuft.
Das Gesundheitsministerium erklärte, dass Analysen ergeben hätten, dass die Bakterien in den Kühltürmen denen ähnlich seien, die bei den Kranken gefunden worden sind. Die Kühltürme wurden stillgelegt, um die Ausbreitung zu stoppen. Gleichzeitig versuchten die Benörden die verängstigte Bevölkerung zu beruhigen: "Das Risiko sich in diesem Ausbruch anzustecken ist praktisch null. Auch die Wetterbedingungen, die den Ausbruch begünstigten sind jetzt völlig anders."
Die Behörden in Portugal konnten die Quelle der Legionellen-Bakterien, die insgesamt 336 Menschen infizierten zurückverfolgen: Industriekühltürme in Vila Franca de Xira nordöstlich der Haupstadt Lissabon gelten als Ursache eines der weltgrößten Ausbrüche der Legionärskrankheit. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte den Ausbruch als eine ernste Bedrohung der öffentlichen Gesundheit eingestuft.
Das Gesundheitsministerium erklärte, dass Analysen ergeben hätten, dass die Bakterien in den Kühltürmen denen ähnlich seien, die bei den Kranken gefunden worden sind. Die Kühltürme wurden stillgelegt, um die Ausbreitung zu stoppen. Gleichzeitig versuchten die Benörden die verängstigte Bevölkerung zu beruhigen: "Das Risiko sich in diesem Ausbruch anzustecken ist praktisch null. Auch die Wetterbedingungen, die den Ausbruch begünstigten sind jetzt völlig anders."