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Lebende Hunde an der Universität in Evora als Versuchskaninchen benutzt
- Ersteller Ellen
- Erstellt am
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- Schlagworte
- evora nachrichten aus portugal
AW: Lebende Hunde an der Universität in Evora als Versuchskaninchen benutzt
Davon hatte ich auch diese Woche berichtet und war fassungslos.
http://www.portugalforum.org/plaudern-diskutieren/19922-essen-fuer-tiere-portugal.html
Gruss
Caramelo
Davon hatte ich auch diese Woche berichtet und war fassungslos.
http://www.portugalforum.org/plaudern-diskutieren/19922-essen-fuer-tiere-portugal.html
Gruss
Caramelo
AW: Lebende Hunde an der Universität in Evora als Versuchskaninchen benutzt
Hatte ich unter "Plaudern und diskutieren" gar nicht gesehen.
Hättest vllt mal näher darauf eingehen sollen als nur mit dem Hinweis "runterscrollen".
Solange Tiere in einem öffentlichen Tierheim nach einem Mindestaufenthalt von 8 Tagen zum töten freigegeben werden, muss man sich nicht wundern, wenn so manchem die Idee als sinnvoll erscheint, diese sowieso zum Tode verurteilten Tiere noch zu irgendetwas "gebrauchen" zu wollen.
Da kann man ja auch schonmal angehenden Tierärzten einen Kaiserschnitt am lebenden "Objekt" zur Aufgabe geben, auch wenn die Hündin gar nicht trächtig ist.
Macht doch nix, sie war doch sowieso zum sterben verurteilt.
Ach und wie gut hatten es die Hunde, die an der Uni immer und immer wieder in Narkose versetzt und daraus immer und immer wieder aufgeweckt wurden, bevor man sie getötet hat.
Die meisten Hunde aus öffentlichen Tierheimen werden einfach direkt vergast, ohne das "Glück" zuvor immer wieder narkotisiert zu werden geniessen zu dürfen.
[Ironiemodus off]
Sivi
Davon hatte ich auch diese Woche berichtet und war fassungslos.
http://www.portugalforum.org/plaudern-diskutieren/19922-essen-fuer-tiere-portugal.html
Gruss
Caramelo
Hatte ich unter "Plaudern und diskutieren" gar nicht gesehen.
Hättest vllt mal näher darauf eingehen sollen als nur mit dem Hinweis "runterscrollen".
Solange Tiere in einem öffentlichen Tierheim nach einem Mindestaufenthalt von 8 Tagen zum töten freigegeben werden, muss man sich nicht wundern, wenn so manchem die Idee als sinnvoll erscheint, diese sowieso zum Tode verurteilten Tiere noch zu irgendetwas "gebrauchen" zu wollen.
Da kann man ja auch schonmal angehenden Tierärzten einen Kaiserschnitt am lebenden "Objekt" zur Aufgabe geben, auch wenn die Hündin gar nicht trächtig ist.
Macht doch nix, sie war doch sowieso zum sterben verurteilt.
Ach und wie gut hatten es die Hunde, die an der Uni immer und immer wieder in Narkose versetzt und daraus immer und immer wieder aufgeweckt wurden, bevor man sie getötet hat.
Die meisten Hunde aus öffentlichen Tierheimen werden einfach direkt vergast, ohne das "Glück" zuvor immer wieder narkotisiert zu werden geniessen zu dürfen.
[Ironiemodus off]
Sivi
AW: Lebende Hunde an der Universität in Evora als Versuchskaninchen benutzt
Durch Zufall traf ich eben in meinem Stammcafe meinen Tierarzt. Habe ihn auf die Geschichte in Evora angesprochen. Er meinte es gab bereits von mehreren Tierschuetzern darunter auch Tieraerzten Versammlungen damit es zu dieser Vermittlung von Tieren an dieses Labor nicht geben soll.
Bin mal gespannt ob man etwas erreichen kann.
Gruss
Caramelo
Durch Zufall traf ich eben in meinem Stammcafe meinen Tierarzt. Habe ihn auf die Geschichte in Evora angesprochen. Er meinte es gab bereits von mehreren Tierschuetzern darunter auch Tieraerzten Versammlungen damit es zu dieser Vermittlung von Tieren an dieses Labor nicht geben soll.
Bin mal gespannt ob man etwas erreichen kann.
Gruss
Caramelo
AW: Lebende Hunde an der Universität in Evora als Versuchskaninchen benutzt
Ich habe letzte Woche eine email über dieses Thema von Quercus erhalten. Viele Tierschützer haben sich bereits eingeschaltet und es sind wohl auch Gespräche mit den Verantwortlichen geplant. Es sind anscheinend auch Tiere eingeschläfert worden, für die vom Tierheim bereits Besitzer gefunden worden waren. Ich bin positiv überrascht, wie viele sich in diesem Fall für die Tiere einsetzen.
Ansonsten sehe ich oft sehr viel Respektlosigkeit gegenüber Tieren, die gar nicht weiter beachtet wird. Schlimm finde ich z.B. die Hundezwinger, die in der Pampa im Alentejo versteckt sind, wo oft Dutzende von Hunden für die Jagd gehalten werden, die aber nur sporadisch mit Futter und vor allem auch Wasser (und das bei mind. 40° im Sommer) versorgt werden! Eine absolute Tierquälerei. Dafür beispielsweise setzt sich leider niemand ein.
Gruß Manuela
Ich habe letzte Woche eine email über dieses Thema von Quercus erhalten. Viele Tierschützer haben sich bereits eingeschaltet und es sind wohl auch Gespräche mit den Verantwortlichen geplant. Es sind anscheinend auch Tiere eingeschläfert worden, für die vom Tierheim bereits Besitzer gefunden worden waren. Ich bin positiv überrascht, wie viele sich in diesem Fall für die Tiere einsetzen.
Ansonsten sehe ich oft sehr viel Respektlosigkeit gegenüber Tieren, die gar nicht weiter beachtet wird. Schlimm finde ich z.B. die Hundezwinger, die in der Pampa im Alentejo versteckt sind, wo oft Dutzende von Hunden für die Jagd gehalten werden, die aber nur sporadisch mit Futter und vor allem auch Wasser (und das bei mind. 40° im Sommer) versorgt werden! Eine absolute Tierquälerei. Dafür beispielsweise setzt sich leider niemand ein.
Gruß Manuela
AW: Lebende Hunde an der Universität in Evora als Versuchskaninchen benutzt
was für eine kaputte welt in der wir leben......
was für eine kaputte welt in der wir leben......
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