Es ist jetzt genau sechs Wochen her, da wurden sieben junge Menschen – vier Frauen und drei Männer – von einer riesigen Welle in der Nähe der Stadt Setúbal erfasst, umgerissen und ins Meer gespült.
Dieses Unglück ereignete sich in den ersten Morgenstunden des 15. Dezember 2013, einer stürmischen Winternacht, am einsamen Strand der Praia do Meco.
Alle sieben ins Meer gerissenen Opfer waren Studenten der Lissabonner Privatuniversität „Universidade Lusófona“.
Sechs von ihnen – Andreia Revez, Carina Sanchez, Catarina Soares, Joana Barbosa, Pedro Tito Negrão, Tiago André Campos – starben bei dem Unglück und nur einer der Studenten - João Miguel Goveia – überlebte die Tragödie.[FONT="]
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Dieses Unglück ereignete sich in den ersten Morgenstunden des 15. Dezember 2013, einer stürmischen Winternacht, am einsamen Strand der Praia do Meco.
Alle sieben ins Meer gerissenen Opfer waren Studenten der Lissabonner Privatuniversität „Universidade Lusófona“.
Sechs von ihnen – Andreia Revez, Carina Sanchez, Catarina Soares, Joana Barbosa, Pedro Tito Negrão, Tiago André Campos – starben bei dem Unglück und nur einer der Studenten - João Miguel Goveia – überlebte die Tragödie.[FONT="]
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