Es ist mir bewusst, dass ich mit diesem Beitrag provoziere. Fast immer wird Lagos empfohlen, obwohl es doch andere schönen Urlaubsorte an der Algarve gibt, wie Alvor, Albufeira oder VRSAntónio. Was hat Lagos was andere Orte nicht haben??
Der heutige Anziehungskraft dieses Ortes liegt für mich eher in der Vergangenheit. Heute ist Lagos für mich nicht anders als die oben erwähnten Orte, vielleicht touristisch gesehen schlimmer.
In den 70 ern auch noch vor dem Ende der Diktatur und in den 80 ern war Lagos ein sehr offener Ort mit einer sehr liberalen Atmosphäre. Lagos war wie eine Droge, war man weg, wollte man so schnell wie möglich wieder hin. Man traf immer wieder bekannte Gesichter, Nicht-Portugiesen oder Portugiesen aus dem sehr prüden und strengkatholischen Norden. In Lagos konnte man sich ausleben, was in den anderen Orten der Algarve kaum oder nicht möglich war, da die Algarvios schon sehr verschlossen waren.
Mit der Eröffnung des Bonvivant fing Lagos sich an zu verändern, es wurde kommerzieller. Aber insgesamt blieb es noch ein attraktiver Urlaubsort.
Für mich ging es erst bergab als die Gebiete westlich von Lagos z.B, Atalaia vollgebaut wurde und natürlich die Meia Praia und Porto de Môs touristisch erschlossen wurden. Erinnert sich noch jemand an das Jahr, wo die Câmara von Lagos Polizisten in Matrosen-Uniform am Ende des Meia Praia Strandes einsetzte um die FKK- und sexuelle Aktivitäten zu unterbinden?
Also ich wiederhole meine Frage, was hat Lagos heute, was andere Orte an der Algarve nicht haben?
Johan
Der heutige Anziehungskraft dieses Ortes liegt für mich eher in der Vergangenheit. Heute ist Lagos für mich nicht anders als die oben erwähnten Orte, vielleicht touristisch gesehen schlimmer.
In den 70 ern auch noch vor dem Ende der Diktatur und in den 80 ern war Lagos ein sehr offener Ort mit einer sehr liberalen Atmosphäre. Lagos war wie eine Droge, war man weg, wollte man so schnell wie möglich wieder hin. Man traf immer wieder bekannte Gesichter, Nicht-Portugiesen oder Portugiesen aus dem sehr prüden und strengkatholischen Norden. In Lagos konnte man sich ausleben, was in den anderen Orten der Algarve kaum oder nicht möglich war, da die Algarvios schon sehr verschlossen waren.
Mit der Eröffnung des Bonvivant fing Lagos sich an zu verändern, es wurde kommerzieller. Aber insgesamt blieb es noch ein attraktiver Urlaubsort.
Für mich ging es erst bergab als die Gebiete westlich von Lagos z.B, Atalaia vollgebaut wurde und natürlich die Meia Praia und Porto de Môs touristisch erschlossen wurden. Erinnert sich noch jemand an das Jahr, wo die Câmara von Lagos Polizisten in Matrosen-Uniform am Ende des Meia Praia Strandes einsetzte um die FKK- und sexuelle Aktivitäten zu unterbinden?
Also ich wiederhole meine Frage, was hat Lagos heute, was andere Orte an der Algarve nicht haben?
Johan
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