Hallo liebe Forumsmitglieder,
wir haben eine Quelle am Picota, die neuerdings Öl fördert. Darüber sind wir nicht amüsiert, da es sich um unser Trinkwasser handelt. Ich vermute, dass der enorme Wasserdruck durch den vielen Regen das Öl mit rauspresst und dass das wieder aufhört, sobald der Druck nachlässt. Tee kann man damit nicht mehr kochen, es schmeckt widerlich. Meinen Recherchen zufolge wird es sich um Kerogen handeln, der Inhaltstoff von Schieferöl, da wir Tonschiefer haben. Meine Frage ist: weiß jemand, ob das Öl gesundheitsschädlich ist? Gibt es Studien? Ich habe nur die von dem Ichtholhersteller gefunden - und man kann sich denken, dass die nicht allzu negativ ausfallen. Das Problem scheint der Schwefelgehalt zu sein. Die Termen in Caldas (Monchique), die aus demselben Wasser gespeist werden, werben mit der Heilwirkung des Wassers. Aber da ist bestimmt nicht so viel drin, dass es eklig wird.
Liebe Grüße
Ines
wir haben eine Quelle am Picota, die neuerdings Öl fördert. Darüber sind wir nicht amüsiert, da es sich um unser Trinkwasser handelt. Ich vermute, dass der enorme Wasserdruck durch den vielen Regen das Öl mit rauspresst und dass das wieder aufhört, sobald der Druck nachlässt. Tee kann man damit nicht mehr kochen, es schmeckt widerlich. Meinen Recherchen zufolge wird es sich um Kerogen handeln, der Inhaltstoff von Schieferöl, da wir Tonschiefer haben. Meine Frage ist: weiß jemand, ob das Öl gesundheitsschädlich ist? Gibt es Studien? Ich habe nur die von dem Ichtholhersteller gefunden - und man kann sich denken, dass die nicht allzu negativ ausfallen. Das Problem scheint der Schwefelgehalt zu sein. Die Termen in Caldas (Monchique), die aus demselben Wasser gespeist werden, werben mit der Heilwirkung des Wassers. Aber da ist bestimmt nicht so viel drin, dass es eklig wird.
Liebe Grüße
Ines