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Blog Journalismus wie er sein sollte. „O Eixo do Mal“ - Die Achse des Bösen

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Ein TV-Programm, dass vier Politikjournalisten, einen Moderator und manchmal auch einen Gast zeigt, die über die aktuelle Lage Portugals und der Welt debattieren. Nichts Neues? Eigentlich nicht, aber die Form des Programms und die Kompetenz dieser Leute, sind ein Beispiel für Demokratie, wie sie sein sollte. Fast schon schade, dass sie zu demokratisch sind, um eine Diktatur im Stil der „Viererbande“ einzurichten. Dennoch sollten die Politiker ihnen mehr Gehör schenken, und auf ihre Fachkompetenz zurückgreifen. Doch stattdessen, werden sie eher angefeindet, was man als ein gutes Zeichen werten kann, da sie wohl den wunden Punkt treffen.


Von Rui Filipe Gutschmidt

Das Programm kommt an einem Samstagabend, was nicht gerade die Jugend anspricht, die sich natürlich amüsieren geht und das ist auch gut so. Es wäre ja deprimierend, wenn die jungen Leute nicht ihre viel zu kurze Jugend mit abfeiern nutzen würden. Die Jungen Leute verbringen schon viel zu viel Zeit vor der Glotze. Dennoch kann man sich die Wiederholung anschauen, oder ins Netz gehen. Meiner Meinung nach sollte das Programm in den Schulen gezeigt werden. Die Einführung des TDT (Digitalfernsehen), hat die sowieso schon gebeutelte portugiesische Bevölkerung, zur Umstellung auf Kabelfernsehen gezwungen, da das Signal oft nur per Satellit oder mit anderem teurem Zubehör zu empfangen war (ist) und die Kabelanbieter mit günstigen TV+Net+Telefon Paketen lockten. Oft sind ein oder zwei Mobiltelephone dabei, damit der Informationssüchtige Mensch von heute auch alles hat, um auf dem Laufendem zu sein. Gleichzeitig versucht die Regierung natürlich – die einen mehr die anderen weniger - die Inhalte zu beeinflussen.

 
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