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Veranstaltungen - Goethe-Institut Portugal
Gast
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Am 30. September, dem Internationalen Tag der Übersetzung, um 18:30 Uhr, findet im Goethe-Institut in Lissabon ein Gespräch über die Rolle von Übersetzer*innen als kulturelle Akteur*innen im Verlagswesen statt. Das Gespräch Jenseits der Worte zählt mit der Teilnahme von Elisabete M. de Sousa, Gilda Lopes Encarnação, Guilherme Pires, Luís Leitão und Teresa Fernandes Swiatkiewicz. Moderiert wird das Gespräch von José Mário Silva.
Welche Rolle spielen Übersetzer*innen heutzutage? Wie gelingt es ihnen, über das bloße Übertragen von Wörtern hinaus, das literarische Panorama mitzugestalten, indem sie relevante Werke identifizieren, Autor*innen fördern und bislang unbekannte Texte einem breiteren Publikum zugänglich machen?
Am Beispiel des Projekts Sementes de Dissidência des Verlags Antígona werden die fünf geladenen Gäste ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge teilen und aufzeigen, wie sich die Arbeit des Übersetzens im Laufe der Zeit verändert hat. Dabei wird auch die aktive Rolle dieser Fachleute in der inhaltlichen Kuratierung, der kulturellen Vermittlung und dem Brückenbau zwischen Leser*innen und Literaturen aus verschiedenen Teilen der Welt thematisiert.
Dieses Gespräch bietet die einzigartige Gelegenheit, die strategische Bedeutung von Übersetzung im zeitgenössischen Verlagswesen zu verstehen und die zentrale Rolle, die Übersetzer*innen im Dialog zwischen Sprachen und Kulturen einnehmen.
Dies ist eine Veranstaltung des Goethe-Instituts Portugal und von Antígona – Editores Refractários, mit Unterstützung der Botschaften von Österreich, Dänemark und Polen, des Instituto Cervantes de Lisboa, des Institut Français du Portugal, der EUNIC Portugal sowie der Vertretung der Europäischen Kommission in Portugal. Das Projekt Sementes de Dissidência wird durch das Programm Kreatives Europa Portugal gefördert.
Welche Rolle spielen Übersetzer*innen heutzutage? Wie gelingt es ihnen, über das bloße Übertragen von Wörtern hinaus, das literarische Panorama mitzugestalten, indem sie relevante Werke identifizieren, Autor*innen fördern und bislang unbekannte Texte einem breiteren Publikum zugänglich machen?
Am Beispiel des Projekts Sementes de Dissidência des Verlags Antígona werden die fünf geladenen Gäste ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge teilen und aufzeigen, wie sich die Arbeit des Übersetzens im Laufe der Zeit verändert hat. Dabei wird auch die aktive Rolle dieser Fachleute in der inhaltlichen Kuratierung, der kulturellen Vermittlung und dem Brückenbau zwischen Leser*innen und Literaturen aus verschiedenen Teilen der Welt thematisiert.
Dieses Gespräch bietet die einzigartige Gelegenheit, die strategische Bedeutung von Übersetzung im zeitgenössischen Verlagswesen zu verstehen und die zentrale Rolle, die Übersetzer*innen im Dialog zwischen Sprachen und Kulturen einnehmen.
Dies ist eine Veranstaltung des Goethe-Instituts Portugal und von Antígona – Editores Refractários, mit Unterstützung der Botschaften von Österreich, Dänemark und Polen, des Instituto Cervantes de Lisboa, des Institut Français du Portugal, der EUNIC Portugal sowie der Vertretung der Europäischen Kommission in Portugal. Das Projekt Sementes de Dissidência wird durch das Programm Kreatives Europa Portugal gefördert.