Liebe Portugalfreunde,
Ich bin 41 Jahre alt und seit vielen Jahren glücklich mit meiner brasilianischen Frau verheiratet. Wir haben 2 Kinder, einer 12 und der andere 4 Jahre alt. Wir leben in der Schweiz. Die ganze Familie spricht fliessend portugiesisch, meine Frau und meine Kinder als Muttersprache (zweisprachig) und ich selber durchaus sehr gut (2 Jahre Erwerbstätigkeit in Brasilien und langjährige sprachliche Ausbildung während meiner Ehe....
).
Ich hatte Glück, sowohl karrieretechnisch als auch finanziell gut voranzukommen. Mein nächstes Ziel ist die finanzielle Unabhängigkeit, welche ich in der Schweiz durch die hohen Lebenshaltungskosten erst in ferner Zukunft geniessen könnte (beim angestrebtem Komfort). Nun recherchiere ich, ob sich dieses Ziel und diese Lebensart in Portugal früher erreichen lässt (bestenfalls nächstes Jahr).
Ich darf mit monatlichen Kapitalerträgen von ca. EUR 4.000 bis EUR 5.000 (Brutto) rechnen und möchte deshalb unabhängig vom lokalen portugiesischen Arbeitsmarkt sein (was nicht zwingend bedeutet, dass wir nicht einer selbständigen oder unselbständigen Erwerbstätigkeit nachgehen würden in Portugal). Da unsere Kinder im schulpflichtigen Alter sind, würden wir unsere Perlen auf eine gute Schule schicken wollen, wahrscheinlich auf die deutsche Schule in Lissabon (oder Porto bzw Region Algarve je nach Wohnort). Gemäss Internet würden dabei ca. kEUR 10 p.a. für Schulgebühren draufgehen.
Ich hoffe auf Eure langjährige Portugal-Erfahrung und möchte gerne herausfinden, ob ihr bei unserer Situation (zur Verfügung stehende Finanzen, Kinder, Schule, etc.) von einer Auswanderung abratet.
Wir kennen Lissabon bereits als Touristen und waren angetan vom Charme der Menchen und der Stadt. Angeplant sind weitere Ferienreisen (Lissabon, Cascais, Porto, Region Algarve) um das Land besser kennenzulernen und mit den Augen eines Auswanderungwilligen zu betrachten.
Ich freue mich auf zahlreiche und hilfreiche Gedanken und Kommentare, welche uns helfen, unsere Pläne und Wünsche zu unserem Besten zu formen.
Liebe Grüsse, Stefan
Ich bin 41 Jahre alt und seit vielen Jahren glücklich mit meiner brasilianischen Frau verheiratet. Wir haben 2 Kinder, einer 12 und der andere 4 Jahre alt. Wir leben in der Schweiz. Die ganze Familie spricht fliessend portugiesisch, meine Frau und meine Kinder als Muttersprache (zweisprachig) und ich selber durchaus sehr gut (2 Jahre Erwerbstätigkeit in Brasilien und langjährige sprachliche Ausbildung während meiner Ehe....
).Ich hatte Glück, sowohl karrieretechnisch als auch finanziell gut voranzukommen. Mein nächstes Ziel ist die finanzielle Unabhängigkeit, welche ich in der Schweiz durch die hohen Lebenshaltungskosten erst in ferner Zukunft geniessen könnte (beim angestrebtem Komfort). Nun recherchiere ich, ob sich dieses Ziel und diese Lebensart in Portugal früher erreichen lässt (bestenfalls nächstes Jahr).
Ich darf mit monatlichen Kapitalerträgen von ca. EUR 4.000 bis EUR 5.000 (Brutto) rechnen und möchte deshalb unabhängig vom lokalen portugiesischen Arbeitsmarkt sein (was nicht zwingend bedeutet, dass wir nicht einer selbständigen oder unselbständigen Erwerbstätigkeit nachgehen würden in Portugal). Da unsere Kinder im schulpflichtigen Alter sind, würden wir unsere Perlen auf eine gute Schule schicken wollen, wahrscheinlich auf die deutsche Schule in Lissabon (oder Porto bzw Region Algarve je nach Wohnort). Gemäss Internet würden dabei ca. kEUR 10 p.a. für Schulgebühren draufgehen.
Ich hoffe auf Eure langjährige Portugal-Erfahrung und möchte gerne herausfinden, ob ihr bei unserer Situation (zur Verfügung stehende Finanzen, Kinder, Schule, etc.) von einer Auswanderung abratet.
Wir kennen Lissabon bereits als Touristen und waren angetan vom Charme der Menchen und der Stadt. Angeplant sind weitere Ferienreisen (Lissabon, Cascais, Porto, Region Algarve) um das Land besser kennenzulernen und mit den Augen eines Auswanderungwilligen zu betrachten.
Ich freue mich auf zahlreiche und hilfreiche Gedanken und Kommentare, welche uns helfen, unsere Pläne und Wünsche zu unserem Besten zu formen.
Liebe Grüsse, Stefan
