Auch in diesem Jahr findet in Cascais wieder das Festival der Kulturen (FIC) statt. Termin für das größte portugiesische Kulturtreffen ist Anfang September.
Gleich zum Start des vom 9. bis 19. September 2016 stattfindenden Kulturtreffens geht es um den berühmten Shakespeare-Satz: "Sein oder nicht sein – das ist die Frage". Thema ist die Identität der Kulturen – gerade in diesen Tagen hochaktuell. Danach folgen Veranstaltungen rund um die Themen Wirtschaft, Politik und Literatur, berichtet
Das Oberthema wird in diesem Jahr William Shakespeare sein. Rund 100 Gruppen sowie 60 nationale und 20 internationale Autoren werden zu dem Thema etwas beitragen. Da auch britische Vertreter mit von der Partie sein werden, dürfte es auch um den Brexit gehen.
Ebenfalls hochaktuell ist das Thema Terrorismus, das eine wichtige Rolle auf dem Festival spielen soll. Die ernsten Beiträge werden von einem bunten Rahmenprogramm begleitet: es wird eine kleine Buchmesse geben und ein Open-Air-Kino sowie Ausstellungen rund um diversen Kulturen sowie einige Life-Konzerte und sogar ein Kinderprogramm.
Foto: Boris Kasimov
Gleich zum Start des vom 9. bis 19. September 2016 stattfindenden Kulturtreffens geht es um den berühmten Shakespeare-Satz: "Sein oder nicht sein – das ist die Frage". Thema ist die Identität der Kulturen – gerade in diesen Tagen hochaktuell. Danach folgen Veranstaltungen rund um die Themen Wirtschaft, Politik und Literatur, berichtet
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aus Österreich.Das Oberthema wird in diesem Jahr William Shakespeare sein. Rund 100 Gruppen sowie 60 nationale und 20 internationale Autoren werden zu dem Thema etwas beitragen. Da auch britische Vertreter mit von der Partie sein werden, dürfte es auch um den Brexit gehen.
Ebenfalls hochaktuell ist das Thema Terrorismus, das eine wichtige Rolle auf dem Festival spielen soll. Die ernsten Beiträge werden von einem bunten Rahmenprogramm begleitet: es wird eine kleine Buchmesse geben und ein Open-Air-Kino sowie Ausstellungen rund um diversen Kulturen sowie einige Life-Konzerte und sogar ein Kinderprogramm.
Foto: Boris Kasimov