"Hier geht es nicht weiter, da kommen wir wohl nicht durch", sagt "Nobbi". Er ist vorne weg gegangen, daman vom Fahrersitz aus den Weg nicht mehr sieht. Ich stelle den Motor des Jeep's ab und sehe mir die Bescherung an. Seit gut zwei Stunden kämpfen wir uns den angeblich gut zu befahrenden Feldweg entlang durch das Küstengebirge; die Täler werden immer tiefer, die Berge immer höher und der Weg immer steiler. Die fast "200 Pferdchen" des 6 Zylinder - Motor's haben keine Schwierigkeiten uns die Berge hoch zu stemmen, aber ...
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