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Ecosiedlung in Südportugal

Bento

Amador
Teilnehmer
Stammgast
Hallo alle!

In Südportugal entsteht auf einem riesigen traumhaften Anwesen an einem großen Stausee ein ecologisches Siedlungsprojekt (Ökodorf). Wer Interesse an dem Projekt hat, kann sich hier die Webseite anschauen und Kontakt zu der Gruppe aufnehmen.



An Ostern findet ein Treffen der Mitglieder in Portugal statt, wo man sich kennenlernen und informieren kann.

Lebe deinen Traum! :-)
 
Können die ihren Traum nicht in einem anderen Land leben und verwirklichen? Hier im Süden von Portugal leben schon genug Deutsche. Noch mehr passen hier nicht mehr hin, basta. Startet euer Projekt doch im Osten von Deutschland oder geht in Frankreich aufs Land . Da ist noch genug Platz für euch.
Die Gegend rund um den Santa Clara Stausee weist sie höchste Selbstmordrate unter den alten Einheimischen in Portugal auf. Nirgendwo hängen sich mehr auf. Die Überfremdung ist einer der Hauptgründe.

LG
M
 
Hallo Maximus
wie wäre es wenn du mit gutem Beispiel voran gehst und schnell das Land verlässt?!! :-D

Ich lebe hier mit meiner Familie seit über dreißig Jahren und bestens integriert und wegen uns hat sich sicher noch niemand vor den Zug geworfen. Man muss schon unterscheiden zwischen den Abgefuckten und denen, die etwas auf die Beine stellen und der Abwanderung der portugiesischen Jugend in die Städte und in´s Ausland etwas entgegen stellen und so grade den Alentejo vor dem völligen Aussterben bewahren.
Die Portugiesen tun das jedenfalls und deshalb sind solche Leute wie wir hier auch willkommen!

Gruß Bento
 
wie wäre es wenn du mit gutem Beispiel voran gehst und schnell das Land verlässt?!! :-D
Ich denk noch nicht mal im Traum dran, dies zu tun. Bin hier Arbeitgeber.
Ich lebe hier mit meiner Familie seit über dreißig Jahren und bestens integriert und wegen uns hat sich sicher noch niemand vor den Zug geworfen.
Dann bleib halt von mir aus hier. Gut integrierte Deutsche können durchaus eine Bereicherung sein.
Man muss schon unterscheiden zwischen den Abgefuckten und denen, die etwas auf die Beine stellen un
Was sind denn in deinen Augen Abgefuckte? Das Problem ist halt, es kommen immer mehr Deutsche, die alles Land aufkaufen und auf diesem ihr Ding durchziehen ohne sich zu integrieren.
Die führen sich auf wie die neuen Herren im Land. Völlig unsensibel und ignorant gegenüber ihren port. Nachbarn. Wenn der alte Opa von nebenan anfangs täglich vorbeischaut, wird dies von den dt.Neusiedlern als Belästigung wahrgenommen. Dabei wollte der bloß seine neuen Nachbarn kennenlernen. Wichserpack.
Übrigens ist Donald Trump in den USA im Run auf die Präsidentenanwärterschaft auch deshalb so erfolgreich, weil den viele Exilmexikaner wählen wollen. Die finden das gut, daß der eine Mauer zwischen USA und Mexiko bauen will. Die haben auch keinen Bock mehr auf noch mehr Landsleute um sich rum.

LG
M
 
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Reaktionen: HJV
nett von dir, dass ich hier bleiben darf :-D

Ja sicher, solche Leute gibt es zur Genüge und auf die kann ich auch sehr gerne verzichten! Das ist aber auch kein spezielles Problem für Portugal, sondern das passiert überall auf der Welt, wo sich Mitteleuropäer wie die Eroberer aufführen.

Wie gesagt sollte man das unterscheiden und ich finde es von daher eine Zumutung, wie du hier über Leute herfällst und sie gleich in eine Ecke mit den Ignoranten stellst, obwohl du sie überhaupt nicht kennst. Diese Leute sind hochmotiviert und sehr gut organisiert, sie wollen hier ein gutes Projekt mit mehreren Genertionen aufbauen, das unsere Gegend mit Sicherheit bereichern wird. Von daher haben sie meine volle Unterstützung.

Gruß Bento
<<Eukawald (15,5 ha) mit Ruine zu verkaufen
Dieses Thema im Forum "Kleinanzeigen - Biete" wurde erstellt von Maximus, 21 Dezember 2015.

Aussteiger, Abseiler, Selbstversorger u/o Investoren aufgepasst! Nur 14 Km im Hinterland von Silves steht nun dieses schöne Stückchen von Portugal zum Verkauf an.>>

Kommt dir das bekannt vor???
Du bist ja wohl ein echter Witzbold Maximus!
Verschone mich bitte in Zukunft mit deinen Weisheiten. Danke.
 
nett von dir, dass ich hier bleiben darf :-D

Ja sicher, solche Leute gibt es zur Genüge und auf die kann ich auch sehr gerne verzichten! Das ist aber auch kein spezielles Problem für Portugal, sondern das passiert überall auf der Welt, wo sich Mitteleuropäer wie die Eroberer aufführen.

Wie gesagt sollte man das unterscheiden und ich finde es von daher eine Zumutung, wie du hier über Leute herfällst und sie gleich in eine Ecke mit den Ignoranten stellst, obwohl du sie überhaupt nicht kennst. Diese Leute sind hochmotiviert und sehr gut organisiert, sie wollen hier ein gutes Projekt mit mehreren Genertionen aufbauen, das unsere Gegend mit Sicherheit bereichern wird. Von daher haben sie meine volle Unterstützung.

Gruß Bento
<<Eukawald (15,5 ha) mit Ruine zu verkaufen
Dieses Thema im Forum "Kleinanzeigen - Biete" wurde erstellt von Maximus, 21 Dezember 2015.

Aussteiger, Abseiler, Selbstversorger u/o Investoren aufgepasst! Nur 14 Km im Hinterland von Silves steht nun dieses schöne Stückchen von Portugal zum Verkauf an.>>

Kommt dir das bekannt vor???
Du bist ja wohl ein echter Witzbold Maximus!
Verschone mich bitte in Zukunft mit deinen Weisheiten. Danke.
Hi Bento,
Es wurde x Zeit dem W...... die Leviten zu lesen. Danke gute Beiträge
cu eckehardt
 
Es kommen immer mehr Deutsche nach Portugal, auch sehr viele die Projekte aufziehen und somit Arbeisplaetze schaffen und damit auch der Abwanderung von jungen Leuten entgegenwirken. Alles gut und schoen. Aber warum stroemen alle diese Leute ausgerechnet ins Alentejo. Sicherlich es ist eine schoene Gegend und fuer solche Projekte sicherlich geeignet. Aber es gibt doch auch andere Regionen in Portugal, die fuer so etwas in frage kaemen, wo ebenfalsl viele Menschen abwandern, weil es keine Arbeit gibt. Warum nicht in die Beira Alta oder die Beira Beixa, als Alternative zum Alentejo, welcher wohl von Deutschen aufgekauft und uebervoekert wird?
Oder im Nachbarland Spanien, die an den Alentejo und die Beira Baixa grenzende Region Extremadura, waere ebenfalls eine geignete Alternative, die solche Projekte vertragen koennte, gerade dort ist noch sehr viel Platz und es wandern ebenfalls viele Menschen ab, weil es keine Arbeit gibt.

Die Provinzen von Caceres und Badajoz, sowie die Beiras Interiores waeren doch gute Alternativen um das Alentejo bzgl. deutscher Masseneinwanderung und Ausverkauf zu entlasten.
 
Also wie gesagt, die noch im Südalentjo lebenden Portugiesen leiden unter einer massiven Überfremdung. Haben mir grade erst welche gesagt.

@eckehard
bevor du andere hier als W...... bezeichnest, bring dich erstmal hier im Forum ein und gestallt es mit. Mit 24 Beiträgen in 5 Jahren bist für mich hier ein Nichts. Also schreib was Vernünftiges oder halt einfach die Fresse.

LG
M
 
Ribatejano Alemao

Nur zu! Mach mal und ergreife die Initiative!
Ich lebe nunmal im Alentejo und bin auch hier aktiv und kümmere mich um das, was in meinem Umfeld geschieht. Von einer Masseneinwanderung sind wir hier meilenweit entfernt, vielmehr sind in den letzten 10 Jahren etliche Ausländer wieder abgewandert.

Maximus

<<Also schreib was Vernünftiges oder halt einfach die Fresse.>>

Du hast ja wirklich super Beiträge und Ideen - wäre toll, wenn du dich auch mal selber daran halten würdest!

Ist ja wirklich der Hammer was für tolle Tipps ihr hier auf Lager habt. Dieses Forum scheint etlichen dazu zu dienen, ihren Frust abzulassen und anderen in die Suppe zu spucken. Bravo!
 
@Bento,
wer unter solch eine Beleidung

Hi Bento,
Es wurde x Zeit dem W...... die Leviten zu lesen. Danke gute Beiträge
cu eckehardt

ein "Gefällt mir" druntersetzt, sollte anderen nicht vorwerfen, im Forum ihren Frust abzulassen. Wenn mich jemand grundlos beleidigt, ist es klar, daß dann eine entsprechende Antwort kommt.
Außerdem weiß ich garnicht, warum du dich persönlich so angegriffen fühlst. Ich hatte lediglich auf die Überfremdung im Südalentejo hingewiesen und auf das Fehlverhalten einer nicht gerade kleinen Gruppe von dort ansässigen Deutschen. Dich hatte ich garnicht gemeint.
 
@Maximus....

Ok, ich fand deine ersten Postings hier auch sehr arrogant, aufgeblasen und n bisschen anmaßend! Ich werd auch in absehbarer Zeit im Süd-Alentejo landen und Du verallgemeinerst aber sowas von...Den Vorwurf der nicht-Integrierung gleich allen um die Ohren zu hauen find ich ziemlich Käse!! Selbst wenn ich nix mit den Einheimischen zu tun haben wollte, profitieren sie trotzdem (zb Bauaufträge, Gartenpflege)...und Idioten, die sich ohne Respekt den Einheimischen gegenüber verhalten, gibbet überall...

Deine Quelle bez Deiner Aussagen hätte ich gern mal gesprochen, ich hör das mitm Suizid wegen Überfremdung echt zum ersten Mal...aber Ok, ich werd da nachforschen...


Entao.. ate a proxima!
 
Maximus

Seit wann ist ein W eine Beleidigung? Wahrscheinlich meinte er Wunderknabe!

Du gehst mir langsam auf den Sack, denn du zerredest hier mein Thema!
Außerdem habe ich deine Doppelzüngigkeit aufgedeckt und dir diesbezgl. eine Frage gestellt. Du hast das völlig ignoriert, aber ich soll mich hier rechtfertigen? Wer bist du eigentlich du gesichtsloser Imperator. Kann man in diesem Forum eigentlich auch Leute blockieren? Dann wärst du mein erster Kandidat!

Mit anderen Worten: Lass mich endlich in Ruhe und texte Leute voll, die so ein Dünnsinn interessiert!
 
Ribatejano Alemao

Nur zu! Mach mal und ergreife die Initiative!
Ich lebe nunmal im Alentejo und bin auch hier aktiv und kümmere mich um das, was in meinem Umfeld geschieht. Von einer Masseneinwanderung sind wir hier meilenweit entfernt, vielmehr sind in den letzten 10 Jahren etliche Ausländer wieder abgewandert.

Also ich habe in absehbarer Zeit nicht vor, irgendwo hin auszuwandern um irgendeine Initative zu ergreifen, aber ich haette auch keine Problem damit in der von genannten Regionen der Halbisnel zu leben.Weiterhin war es auch nicht meine Absicht, Dich aufzufordern aus dem Alentejo in eine andere Region umzuziehen. Mag sein, dass ich mit dem Ausdruck Masseneinwanderung etwas uebertrieben haben, obwohl es anscheinend immer mehr Deutsche derzeit insbesndere in suedliche Alentjeo zieht. Ich wollte damit enfach nur zum Ausdruck bringen, dass es eben zum Alentjejo noch andere Alternativen gaebe, fuer den Fall fuer jemanden der meint, dass diese Ecke Portugals von Landsleuten und anderen Nordeuopaern. Wer und wieviele Personen dort ab- bzw. zugwandert sind, kann ich nicht beurteilen. Also noch einmal, ich wollte Dich und so manch anderen der im Alentejo lebt nicht nahelegen umzuziehen, es sollte vielmehr ein Vorschlag sein fuer so manch anderen, der in naher Zukaunft vorhat nach Portugal auszuwandern. Und es ist nur einmal so, alle die nach Portugal gehen wollen, ich sage mal hier ganz pauschal um auszusteiten und das Leben in der deutschen Tretmuehle hinter sich zu lassen, es in ersten Linie immer wider ins sueliche Alentejo zieht. Zugegeben was das Klima im Jahresdurchschnitt angeht, ist es im Distrit von Beja bedeutend milder als beispielsweise in den Distrikten von Guarda oder Castelo Branco, und somit auch nachvollziehbar, dass es viele halt dort hinzieht. Also, ich hoffe, dass Du diesen Beitrag nicht wieder zu persoenlich nimmst.

Können die ihren Traum nicht in einem anderen Land leben und verwirklichen? Hier im Süden von Portugal leben schon genug Deutsche. Noch mehr passen hier nicht mehr hin, basta. Startet euer Projekt doch im Osten von Deutschland oder geht in Frankreich aufs Land . Da ist noch genug Platz für euch.
Die Gegend rund um den Santa Clara Stausee weist sie höchste Selbstmordrate unter den alten Einheimischen in Portugal auf. Nirgendwo hängen sich mehr auf. Die Überfremdung ist einer der Hauptgründe.

LG
M
Viele Leute wuerden mit Sicherheit irgendwelche Projekte auf dem Land in Frankreich, und dort insbeondere im Sueden, starten, wo wirklich genug Platz waere. Aber warum tun sie es nicht? Weil man dort fuer den Erwerb von Land und Immobilien viel tiefer in die Tache greifen muesste als in Portugal.

So einige Regionen Frankreichs standen bzw. stehen auch noch heute bei so manchen Leuten, die eine "alternaitve" Lebenfweise suchen hoch im Kurs. Und viele solcher Leute zog es auch mal auf die Mittelmeerinsel Corsica, aber dort hat man denen wohl zu verstehen gegeben, dass sie dort nicht erwuenscht sind.
Und auch hier an dieser Stelle, erweckt sich bei mir der Eindruck, dass so manchem Zuwanderer aus Deutschland an seinen eigenen Landsleuten und auch anderen Nordeuopaern viel mehr Anstoss nimmt, als wie es so mancher Portugiese jemals tun wuerde. Und auch fuer diese Leute war mein Vorschlag mit den Beiras gedacht, denn dort werden sie mit Sicherheit auf weniger Landsleute treffen als im Alentejo ode Algarve.
 
Ja, und in Sibirien soll auch noch eine Menge Platz sein! :-D
Sorry, aber ich kann das wirklich nichtmehr ernst nehmen und persönlich nehme ich das alles schon gar nicht.

<<Und auch hier an dieser Stelle, erweckt sich bei mir der Eindruck, dass so manchem Zuwanderer aus Deutschland an seinen eigenen Landsleuten und auch anderen Nordeuopaern viel mehr Anstoss nimmt, als wie es so mancher Portugiese jemals tun wuerde>>

Da stimme ich dir absolut zu!


Mir wäre es aber wirklich lieber, wenn hier themenbezogene Kommentare gepostet würden und nicht seitenlang darüber philosophiert würde, ob eines der am dünnsten besiedelten Gebiete Europas eine angebliche "Masseneinwanderung" verkraftet oder nicht - ich finde diese Diskussion völlig absurd, besonders wenn sie von Deutschen geführt wird, deren Land (eines der am dichtesten besiedelten Gebiete Europas!) derzeit tatsächlich eine nie dagewesene Masseninwanderung erlebt!

Ich stelle hier ein Projekt vor, dass derzeit umgesetzt wird und etlichen Leuten eine neue Perspektive bieten kann. Diese Gruppe hat jahrelang geplant und weltweit recherchiert und nun hier den geeigneten Platz für ihr Projekt gefunden. Also Bitte verschont mich mit weiteren nicht themenbezogenen Kommentaren.
Danke.
 
Mir wäre es aber wirklich lieber, wenn hier themenbezogene Kommentare gepostet würden und nicht seitenlang darüber philosophiert würde, ob eines der am dünnsten besiedelten Gebiete Europas eine angebliche "Masseneinwanderung" verkraftet oder nicht -
Nagut, dann mal wieder zurück zum Thema. Mir ist es ja eigendlich egal, wieviele Deutsche noch nach P. ziehen. Speziell am Santa Clara Stausee ist es aber so, daß man dort kaum noch ans Ufer kommt, weil immer mehr Zufahrtswege dorthin mit Ketten verhangen sind und Privadoschilder rumstehen.
Typisch deutsch eben, alles zu versperren. Viele schöne Wanderwege im Alentejo und auch am Rio Guadiana sind oft nicht mehr durchgängig zu begehen, weil sie nun durch neudeutsches Land führen.
Früher war das anderes, da gabs diesen Kettenwahn nicht und das Ufer war überall frei zugänglich. Daher hoffe ich mal, das die eingangs erwähnten Ökoneusiedler nicht so dem Kettenwahn verfallen sind. Sonst ist der schöne Santa Clara Stausee demnächst nur noch eine einzige Privadozone.
Zutritt dann nur noch für deutsche Anwohner.

LG
M
 
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soso, der Santa Clara See ist also völlig von deutschen Ketten verhangen, so daß man dort kaum noch ans Ufer kommt?

Das sind ja schreckliche Szenarien, die du hier versucht zu verbreiten, die haben allerdings Null mit der Wirklichkeit zu tun, wie ich sie hier seit über 30 Jahren am See erlebe. Zumindest hat der See hier sicherlich keine erhöhte Dumpfbackendichte wie anderswo.

Ich weiß nicht was deine Motivation ist, diesen Unsinn hier zu verbreiten, aber ich sage dir nochmal, dass ich sehr gerne darauf verzichte!
 
Die Gegend rund um den Barragem de Santa Clara bei Santa Clara-a-Velha war bereits kurz nach der Revolution ein beliebtes Ziel für Aussteiger und Tagediebe, die den Einheimischen Zeit und Brot stahlen.

Späeter kamen die Auto- und Wohn-Mobilisten, die diesen freidlichen Ort in einen Hades der Abnormalitaeten aller Art verwandelten.

Ab dann in der Mitte der 1980 Jahre bis etwa Mitte der 1990 Jahre griff die Polizei und due GNR dann rigoros durch. Auch gab es Uebergriffe der Einheimischen auf die dort hausenden Gestalten.

Ich weiß es nicht mehr aber frueher gab es mal ein Forum über Portugal wo diese Situation in Santa Clara genauer und besser beschreiben worden ist. Ich finde das nicht

In den vergangenen Jahren sollen (ich hoere das inzwischen nur noch) dort eine halbwegs betuchte Gruppe von meisten Deutschen und Briten dort teils legale, teils illegale Niederlassungen errichtet haben obwohl das in einer geschuetzen Zone liegt.

Auch heute noch ist um noch Schlimmers zu verhindern

Eine frueher Bekannte dir im Ort lebt erzaehlt von Schmiergeld und Korruption an die Administration.

Die Associação de Beneficiários do Mira ist Eigentuemerin und Betreiberin der Anlage am See und ist schon lange dort nicht gluecklich mit der Situation wegen Trinkwasserversorgung,Stromgewinnung und Hochwasserschutz.

Die Wahrnehmung der Wirklichkeit von Senhor Bento scheint mir eingetruebt zu sein, was den Ton von Herrn Maximus aber nicht erlauben sollte.

Wir Belgier fahren dort nicht mehr hin.
 
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Meine Wahrnehmung ist absolut nicht eingetrübt, aber ich kenne nunmal mehr als die üblichen Schauergeschichten aus der Hippiezeit der 80er Jahre und was man so alles aus zweiter und dritter Hand zu hören bekommt. Das Ganze mutet in etwa so an als wenn man behauptet, alle Deuteshe seien Nazis oder tragen Lederhosen...

Was hier beschrieben wird mag heutzutage evtl. noch 1-2% dessen betreffen, was hier am See die Realität ist (also nicht mehr als überall woanders) und findet in meinem Umfeld überhaupt nicht statt. Von irgend einer "Übermacht" durch Ausländer kann ebenso nicht die Rede sein.

Und dass es Korruption in Portugal geben soll, ist ja nun wirklich etwas gaaaaanz Neues! :-D

Alles in Allem haben solche Berichte mit der Realität heute nichts mehr zu tun.
 
Lieber Bento - auch ich habe die Erfahrung gemacht, daß viele Feldwege zum Santa Clara See mit Zäunen, Toren und Sperrketten den Zugang verhindern.
Kenne den See seit 1989 - da war das alles noch frei zugänglich. Wenn man heute mit dem Boot die Uferzonen abfährt erkennt man auch das ganze Ausmaß der Luxusbebauung und Minimarinas. Natürlich sind die meisten Uferzonen noch frei zugänglich - wenn man sich mit der Machete dahin durcharbeitet.
Mache manchmal mit meinem Buggy Cross Car gemächlich kleine Ausflugtouren rund um den See - es ist frustrierend wie oft ich umkehren muß, weil irgendwann nach ein paar Km der Feldweg versperrt ist.
Aber das ist ein Trend ganz allgemein in Portugal - mittlerweile überall Zäune (da spart man zB die Kosten für einen Schäfer) - jahrzehntealte Wegerechte werden "kastriert".
Früher (vor ca 25 Jahren) tauchte in unserer Gegend (Ourique) garantiert die GNR auf wenn man es zB wagte einen Trampelfahrt, der über das eigene Grundstück führte, mit einen frei zu öffnenden Törchen zu "sperren".
Dies waren Beobachtungen in meiner weiteren Nachbarschaft - hauptsächlich Briten machten da diese Erfahrungen - ich selbst habe keine Zäune gebaut außer um unseren Gemüsekarten (ca 400qm).
Ein Motor-Gleitschirm (kleiner Spaß) wäre wahrscheinlich die mit Motorlärm verbundene Lösung, um alle "Ecken" in Portugal zu erkunden.
Vamos ver - es wird alles schlechter was die freie Natur betrifft!
Grüße edehac
 
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