Der Anspruch die Welt zu decarbonisieren durch unsere Politiker der Ampel ist eine Utopie angesichts der weltweiten Verhältnisse.
Wäre es nur eine Utopie, könnte man ja noch drüber lachen, wie ich es jahrelang getan habe. Da die Utopisten nun aber unser Land und die Zukunft unserer Kinder zerstören, ist die Zeit der Amüsierung vorbei und Aufklärung ist die letzte Hoffnung, ein letzter Versuch vor dem Kofferpacken.
Dass der grüne Traum von zivilisationserhaltender Energieversorgung durch kohlenstoffdioxidfreie Energiebereitstellung platzt, wird aktuell in allen Bereichen erkennbar. Dass die linksgrünwoken Ideologen aber trotzdem an ihrem Irrweg festhalten, führt zu einer gigantischen Geldvernichtung. Möglich ist das nur durch ein immer stärker werdendes Trommelfeuer von Katastrophenszenarien und die von allen Massenmedien als Tatsache behauptete Lüge, der Mensch sei für den Klimawandel verantwortlich, jedenfalls in den letzten 100 Jahren der seit 5 Milliarden Jahren schwankenden Mittelwerte der Wetterwerte vulgo Klima.
Die E-Autos steuern auf Hindernisse in Form von Versicherungsverweigerung zu, wenn nach den bisher verzeichneten Schäden durch Brände, sei es auf Schiffen oder sonstwo, bisher nur knapp an großen Katastophen vorbeigeschrammt seiend, wobei die auch schon sehr heftigen kleineren Katastrophen in den deutschen Medien verschwiegen und nur zum Beispiel im Corriere della Sera berichtet werden, es wie von Fachleuten erwartet zu einer richtig großen Katastrophe kommt.
Der Strom für das elektrische Gleiten durch die Landschaft wird, wie auch der grüne BNA-Müller zu Bedenken gibt, nicht immer ausreichend zur Verfügung stehen, und zwar schon vor den nächsten schwarzen Schwänen ähnlich den bisher angekommenen: weniger Atomstrom in Frankreich zur Versorgung Deutschlands durch Putsch und Uranstopp im Niger, Gasstopp in Holland wegen Erdbeben, Biogasmangel in Deutschland wegen Verbot des Gasbezugs aus Rußland durch die Grünen. Und die Hersteller geben ihr Schweigen auf und berichten nun ganz offen über ihre Verluste durch E-Autos. Auch erste E-Autofahrer beginnen zu verstehen, dass sie zu einem Drittel mit dreckigem Kohlestrom fahren, da die Grünen die Kohlekraftwerke wieder angestellt haben.
Die andere große Ernüchterung droht durch die Wärmepumpe, deren Strom aus den im Vorabsatz aufgeführten Gründen wohl ebenfalls nicht so fließen wird wie erträumt und deren als Kühlmittel genutztes Giftgas PFAS nun erstaunlicherweise von der grün beherrschten EU von einem Verbot bedroht ist, was ganz früher, als die Grünen noch was mit Umwelt zu tun hatten, von ebendiesen mit Beifall bedacht worden wäre, während nun der Märchenbuchschreiber abwiegelt und andeutet, um das Klima zu schützen sollte man akzeptieren, die Umwelt durch Giftgas zu versauen. Der Ausweg aus dem Dilemma verspricht interessant zu werden. Notfalls werden wohl die Millionen bestehender Wärmepumpen rausgerissen und durch solche mit dem Kühlmittel Propangas ersetzt - auf Kosten der klimabewegten Eigentümer - bis eines fernen Tages den Träumern nach immer mehr explodierten Klimaanlagen zu dämmern beginnt, dass Propangas explosiv ist.
Auch wenn es ihn gäbe, der Strom für die grünen Traumprojekte kann nicht transportiert werden, weil nicht mehr durch die Leitungen geht. Die Netzbetreiber wollen, dass die Republik für viele Milliarden mit neuen zusätzlichen Leitungen ausgebaut wird, aber der Ausbau kommt nicht in Gang, da Geld und Arbeiter fehlen. Das Geld kann gedruckt werden, aber die Fachkräfte fehlen und bei der immer schneller werdenden Flucht der Leistungsträger aus Deutschland und der Abwanderung noch funktionierender Unternehmen wird das auch ein Traum bleiben mit dem Ausbau.
Auch einer der dreckigsten Energieformen, der Windkraft, weht seit kurzem Gegenwind entgegen, seit nämlich das Schweigen über umgefallene Windräder nicht mehr von den Medien eingehalten wird. Über die Schäden durch den Abbau und den Transport der für Windräder benötigten Rohstoffe, der Verarbeitung, der Reparatur und Entsorgung der Anlagen und die wirtschaftliche und energetische Sinnlosigkeit von WKAs wird noch nicht viel berichtet, aber auch das dürfte sich bald ändern. Für die Rettung des Klimas müssen Opfer gebracht werden, und wenn das nicht in Deutschland, sondern in fernen Ländern geschieht, ist das für die grünen Neukolonialisten ok und am besten schweigt man drüber.
Passend dazu meldet nun Siemens einen Verlust von 4,5 Mrd. Euro durch die Windräder. Oder auch kleinere Unternehmen, die den Koffer packen wollen:
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen