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Balkonkraftwerke in Portugal - leicht gemacht

Robinsun

Amigo
Teilnehmer
Hallo allerseits,
mein Name is , ich bin der Gründer von , spezialisiert auf Balkonkraftwerke in Südeuropa. Wir bekommen zunehmend Anfragen von Deutschen in Portugal, also wollte ich mich hier kurz vorstellen und gerne Fragen beantworten. Ich baue seit über 25 Jahren eCommerce Firmen auf, und will mit Robinsun meine Erfahrung im Kampf gegen den Klimawandel einsetzen. Jedes Balkonkraftwerk, das angeschlossen wird, ist ein Haushalt der weniger Strom aus dem Netz verbraucht und irgendwo ein fossiles oder atomares Kraftwerk weniger beansprucht.

Robinsun - Boris Hageney - Fundador.JPG


Robinsun vertreibt Balkonkraftwerke wie ihr sie aus Deutschland kennt, mit Solarpaneelen der neuesten Generation. Aktuell sind das bifaziale 420 W Paneele von QN Solar. Die sind full black und sehr elegant, und produzieren bis zu 30% mehr da die Solarzellen auf beiden Seiten exponiert sind. Bei Bedarf gehe ich gerne in mehr Details ein. Wir verwenden die gleichen TSUN Wechselrichter, wie auch in Deutschland gängig sind. Von unserem Standort in Madrid verschicken wir täglich nach Portugal, der Versand dauert bis zu 5 Werktage (normalerweise eher 48h). Im Bild unten kann man verschiedene Installationsmöglichkeiten sehen: Balkon, Wand, Garten, Pergola, Flachdach/Terrasse.

CASA 01 medium.jpeg


Da ich hier in einigen Foren Fragen bzgl. portugiesischer Norm gelesen habe: Wir arbeiten diesbezüglich mit APREN, dem portugiesischen Solarverband, da Balkonkraftwerke in Portugal noch nicht so bekannt sind in der Verwaltung ;)

Bis 700 W ist keine Registrierung notwendig, bei 800 W muß eine Registrierung der Anlage bei der vorgenommen werden. 700 W ist ungünstig, da aktuell die kleinsten Paneele im 400-450W Bereich liegen und man den Wechselrichter mit höchstens 20% "überladen" sollte. Da überall in Europa 800 W die Norm ist, haben wir solche im Angebot. Wir helfen gerne bei der Registrierung. Es gibt allerdings keine Einspeisevergütung vom Netzbetreiber.

Wer den Strom nicht "verschenken" möchte, kann sich eine Batterie anschaffen. Wir haben mit dem Zendure SolarFlow ein modulares System in unserem Shop, in dem man bis zu 4 Batterieblöcke zu je 1 kWh einfach aufeinander stapeln kann. Zendure ist gute Qualität, und auch in Deutschland sehr populär. 4 kWh für ein Balkonkraftwerk mehr als ausreichend, und man kann auch erst mal mit nur 1 Batterie (1 kWh) anfangen und dann je nach Bedarf hinzukaufen.

Zu Preisen, technischen Spezifikationen und Datenblättern einfach mal auf nachsehen. Es ist immer noch Bewegung im Solarmarkt. Wir aktualisieren unsere Preise immer wieder, wenn wir eine Reduktion der Kosten an unsere Kunden weitergeben können. Wir haben auch einen WhatsApp chat, über den ihr Fragen schnell und unkompliziert klären könnt.

Anbei noch ein paar Fotos von Installationen in Portugal und Spanien, als Inspiration.

Liebe Grüße,
Boris
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Primavera-01.JPG

image.png
 
Hallo Boris,
danke für die Infos. Was mich interessieren würde, ist ja noch eine Beispielrechnung, was man mit so einem typischen Balkonkraftwerk an Strom erzeugen kann, und was sich damit alles - auch parallel - betreiben lässt. Also Computer, Kühlschrank, Router, TV usw.

Gibt es da etwas?

Kai
 
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Hallo Kai,
ja klar, die Rechnung geht folgendermaßen:
  • Ein 800 W Balkonkraftwerk gibt es aktuell ab €799 invl. IVA und Transport
  • Es produziert in Portugal bis zu 1.600 kWh pro Jahr
  • Beim durchschnittlichen Preis von €0,23/kWh in Portugal ist das eine jährliche Ersparnis von €368
  • Das Balkonkraftwerk zahlt sich also in etwas über 2 Jahren durch die Ersparnis zurück
  • Die Paneele haben eine Produktionsgarantie von 30 Jahren, nach der Amortisation hat man also knapp 28 Jahre "kostenlosen Strom"

Der Strom, den das Balkonkraftwerk tagsüber produziert, taugt für den gesamten Verbrauch des Haushalts. Vor allem der konstante Verbrauch von Kühlschrank/Eisfach, Router, TV, und den vielen kleinen "always on" Geräten summiert sich am Ende auf einen Großteil der Stromrechnung. Wir sehen in den Sommermonaten, wie viele Kunden tagsüber mit den neuen bifazialen Paneelen oft auch über Stunden "am Anschlag" 800 W produzieren. Das ist ca das Dreifache eines normalen Kühlschranks, da bleibt also noch reichlich übrig für Warmwasser, Klimaanlage, Poolpumpe etc.

Wichtig ist: die Balkonkraftwerke sind für den Betrieb mit Netzanschluß gedacht ("on grid"). Und falls der Strom ausfällt, schaltet sich der Wechselrichter automatisch ab. Das ist so Vorschrift, immerhin wollen wir ja nicht den EDP Elektriker elektrifizieren, der den Ausfall fixt ;)

LG,
Boris
 
Hi Boris, verstehe. Gibt es denn grundsätzlich auch eine Möglichkeit, das Off grid zu betreiben oder geht das absolut überhaupt nicht?
 
Es gibt off-grid Systeme, allerdings mit anderen Wechselrichtern, und man braucht zusätzliche Komponenten für eine Off-Grid Installation. Das ist allerdings eher ein Sonderfall, in der absoluten Mehrheit der Fälle existiert ein Stromanschluß, der ja auch immer ein guter Backup ist, z.B. im Winter.
 
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Hallo Kai,
ja klar, die Rechnung geht folgendermaßen:
  • Ein 800 W Balkonkraftwerk gibt es aktuell ab €799 invl. IVA und Transport
  • Es produziert in Portugal bis zu 1.600 kWh pro Jahr
  • Beim durchschnittlichen Preis von €0,23/kWh in Portugal ist das eine jährliche Ersparnis von €368
  • Das Balkonkraftwerk zahlt sich also in etwas über 2 Jahren durch die Ersparnis zurück
  • Die Paneele haben eine Produktionsgarantie von 30 Jahren, nach der Amortisation hat man also knapp 28 Jahre "kostenlosen Strom"
...

Irgendwo habe ich wahrscheinlich einen Rechenfehler, aber nach meiner Rechnung müsste eine 800 W Anlage für 1.600 kWh Strom 2.000 Tage auf maximaler Leistung laufen, oder? So lang ist glücklicherweise auch in PT kein Sommer. Wo habe ich mich verrechnet?
 
:klatsch:
Sorry, ich habe es selbst bemerkt - die 800 W Leistung wird pro Betriebsstunde gezählt.
 
Irgendwo habe ich wahrscheinlich einen Rechenfehler, aber nach meiner Rechnung müsste eine 800 W Anlage für 1.600 kWh Strom 2.000 Tage auf maximaler Leistung laufen, oder? So lang ist glücklicherweise auch in PT kein Sommer. Wo habe ich mich verrechnet?
1.600 kWh auf 365 Tage sind 4,4 kWh pro Tag. Das schafft man in ca 5-6 Std. guter Sonne. Im Sommer eher mehr, im Winter weniger. Und durch die bifazialen Paneele erreicht der Wechselrichter im Sommer auch gerne die volle Leistung von 800 W über mehrere Stunden hinweg. Das reale Ergebnis hängt natürlich immer von Lage, Orientierung und Neigungswinkel ab. Wir nutzen dafür die Datenbank der EU. Da kann man seinen genauen Standort eingeben und dann eine ziemlich verlässliche Berechnung machen.

Hier ein Beispiel aus der Nähe von Faro, Südausrichtung, :
Screenshot 2024-05-23 at 13.27.56.png


Wenn man die Gesamtproduktion über 30 Jahre nimmt und durch den Preis der Anlage (incl. IVA und Versand) teilt, kostet die kWh Solarstrom 3 cent incl. IVA. Das gibt's bei keinem Stromanbieter ;)
 
@kailew

Balkonkraftwerke sind vom Grundsatz her Netzabhängig da sie ja eigentlich nur
an einer Steckdose angeschlossen werden.

Bei der Berechnung der Amortisationszeit sollte fairerweise auch gesagt werden, dass man in der Regel nicht 100% des Solarstoms verwertet.
90% sind schon ein guter Wert.
In der Regel sind sie einfach zu montieren, jedoch kann es nicht jeder und dann kommen noch Montagekosten dazu.
Die Module halten in der Regel lange, beim Wechselrichter würde ich alle 10 Jahre einen neuen einrechnen.

Trotzdem rechnet sich so eine Anlage. Besonders schnell natürlich an der Algarve, wie im Beispiel zu sehen, mit ihren vielen Sonnenstunden.
Eine Amortisationszeit von
2 Jahren, halte ich persönlich, bei dem Anschaffungspreis jedoch nicht für realistisch.
Es kommt ja auch noch Montagematerial dazu.
Somit bin ich da eher bei mindestens 3 Jahren.


Wenn du Offgrid etwas haben möchtest, dann gibt es gute Lösungen die einfach zu installieren sind.
Allerdings sind die dann eben vollkommen autark und in der Regel nicht Netz kompatibel.
 
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naja, ich selber nicht unbedingt, aber ich denke zB an Stromausfälle ...

Wir betreiben ja eine Offgrid Anlage.
Als Backup haben wir noch eine Powerbank.
Die reicht für kleinere Anwendungen durchaus, um z.B. einen kleinen Haushalt zu versorgen.
Man kann insgesamt 2000 WP Solarleistung anschließen, sie hat knapp 4kwh Akkuspeicher, und du kannst dauerhaft 3,6 kW 230V beziehen. Ebenso gibt es noch 12V Anschlüsse sowie USB.

Mit 4 großen 500wp Modulen, plus Kabel und Montagematerial kommst du aktuell so auf ca. 2000-2200€.
Laden kannst du die natürlich auch mit Netzstrom oder an der 12V Autosteckdose während der Fahrt.
Für die Computerfreaks ist die zusätzlich vorhandene USV Funktion besonders wichtig.
 
@kailew

Balkonkraftwerke sind vom Grundsatz her Netzabhängig da sie ja eigentlich nur
an einer Steckdose angeschlossen werden.

Bei der Berechnung der Amortisationszeit sollte fairerweise auch gesagt werden, dass man in der Regel nicht 100% des Solarstoms verwertet.
90% sind schon ein guter Wert.
In der Regel sind sie einfach zu montieren, jedoch kann es nicht jeder und dann kommen noch Montagekosten dazu.
Die Module halten in der Regel lange, beim Wechselrichter würde ich alle 10 Jahre einen neuen einrechnen.

Trotzdem rechnet sich so eine Anlage. Besonders schnell natürlich an der Algarve, wie im Beispiel zu sehen, mit ihren vielen Sonnenstunden.
Eine Amortisationszeit von
2 Jahren, halte ich persönlich, bei dem Anschaffungspreis jedoch nicht für realistisch.
Es kommt ja auch noch Montagematerial dazu.
Somit bin ich da eher bei mindestens 3 Jahren.


Wenn du Offgrid etwas haben möchtest, dann gibt es gute Lösungen die einfach zu installieren sind.
Allerdings sind die dann eben vollkommen autark und in der Regel nicht Netz kompatibel.
2 Jahre Amortisationszeit ist schon ein guter Wert, und sicher auch an gute Konditionen gebunden (Südausrichtung, gute Neigung, nicht zu großer Haushalt). Aber in Südportugal ist das machbar. Bei einem Preis inkl. Lieferung, Steuer und aller notwenigen Materialien (Halterung, Kabel, Zubehör) von aktuell €899 ist das nicht so schwer. Aber am besten mit dem für die eigene Adresse kurz berechnen. Wir benutzen das für alle Kunden und sehen nach der Installation, daß die Berechnungen sehr akkurat, und meist sogar etwas konservativ sind.
Und im Kontext von 30 Jahren ist am Ende 2 oder 3 Jahre auch nicht der Riesenunterschied. Und es ist definitiv kürzer als in Deutschland.
 
Sorry, ist vielleicht ne blöde Frage, aber muss ich in der Zeit den normalen Stromanschluss abschalten? Wie soll der Kühlschrank den Strom von dem Balkonmodul verbrauchen, statt den, der über den Zähler kommt?
 
Du verbrauchst den Strom direkt und benötigst dadurch weniger Strom aus dem Netz.
Verbrauchst du keinen Strom, fließt der Strom ins Netz. Allerdings wird er nicht vergütet.
Außer du hast noch einen alten Zähler, der sich dann rückwärts dreht. Die sollten in der Regel jedoch nicht mehr vorhanden sein.
Will man den Strom vergütet haben, dann muss man einen Zweirichtungszähler beantragen.
Der misst den Strom den du beziehst und den, den du einspeist.
Da steigt dann jedoch die Zählergebühr, was sich bei so einer kleinen Anlage eher nicht lohnt.
Zumindest ist es in Deutschland so.
In Portugal bin ich nicht genau informiert.
 
In Portugal sind mittlerweile digitale, bidirektionale Zähler die Norm, die ans Internet angeschlossen sind. Damit kann man einfach die Messung des Verbrauchs und der Einspeisung vornehmen.
Bisher ist es so, daß die Einspeisung erlaubt ist, aber nicht vergütet wird. Wir haben das außer in Portugal in verschiedenen Ländern (ES, DE, IT, FR) überprüft, und bemühen uns mit den nationalen Gremien, zu mindest Net Metering einzuführen. In Spanien ist das z.B. so, damit macht Einspeisung auch wirtschaftlich Sinn. Ohne das, braucht man eine Batterie für den überschüssigen Strom.
 
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Sorry, ist vielleicht ne blöde Frage, aber muss ich in der Zeit den normalen Stromanschluss abschalten? Wie soll der Kühlschrank den Strom von dem Balkonmodul verbrauchen, statt den, der über den Zähler kommt?
Ein Stromkreislauf zu Hause ist wie ein System von Kanälen, an dessen Ende der Zähler liegt. An diesen Kanälen sind bisher nur verbrauchende Geräte angeschlossen. Wenn jetzt ein Balkonkraftwerk hinzukommt, speist es den Strom ins Kanalsystem ein. Strom wählt wie Wasser immer den Weg des kürzesten Widerstands. Deshalb wird der Strom des Balkonkraftwerks zu erst verbraucht. Wenn das Balkonkraftwerk mehr einspeist, als die Geräte verbrauchen, steigt der Wasserpegel. Das geht bis zu einem bestimmten Grad (800 W) gut. Aber es ist besser, "den Pegel flach zu halten" und den Überschuß entweder ins Netz hinter dem Zähler einzuspeisen, oder in der Batterie zu speichern.
 
@Robinsun :
Jahre Amortisationszeit ist schon ein guter Wert, und sicher auch an gute Konditionen gebunden (Südausrichtung, gute Neigung, nicht zu großer Haushalt).
Eins versteh ich nicht:
Je größer der Haushalt ist und damit die Grundlast, desto schneller müsste es sich doch amortisieren. Jedoch ist es dann natürlich nur ein Tropfen auf den heissen Stein und eine richtige PV-Anlage die bessere Lösung. Vielleicht hast du das ja gemeint.
 
Je größer der Haushalt ist und damit die Grundlast, desto schneller müsste es sich doch amortisieren.
Nach meinen Erfahrungen ist die Haushaltsgröße deshalb kein vollgültiger Steuerungsfaktor, weil es eben auch die Tendenz gibt, dass Strom immer zu Spitzenzeiten gebraucht wird. In größeren Haushalten ist dann das Delta zwischen Strombedarf und Stromproduktion einfach größer und man muss dazukaufen. Durch den höheren Preis der kWh werden Einsparungen dann wieder egalisiert.
 
@Robinsun :

Eins versteh ich nicht:
Je größer der Haushalt ist und damit die Grundlast, desto schneller müsste es sich doch amortisieren. Jedoch ist es dann natürlich nur ein Tropfen auf den heissen Stein und eine richtige PV-Anlage die bessere Lösung. Vielleicht hast du das ja gemeint.
Je größer der Haushalt, desto schneller der totale Eigenverbrauch des Balkonkraftwerks, und dadurch auch die Amortisierung. Aber der Anteil am Gesamtverbrauch ist geringer und dann macht irgendwann eine größere Anlage auf dem Dach mehr Sinn.
Die muß man sich natürlich leisten können. Und wenn man nicht ständig zu Hause ist (Ferienwohnung, Zweitwohnsitz), dann sehen wir anhand der Kundenanfragen, daß ein Balkonkraftwerk eine gern gewählte Alternative ist. In Abwesenheit hat sie den größten Effekt. Die Anlage auf dem Dach würde dann überproduzieren und ohne Vergütung für die Netzeinspeisung produziert man dann Strom umsonst der dem Netzbetreiber geschenkt wird.
 
Nach meinen Erfahrungen ist die Haushaltsgröße deshalb kein vollgültiger Steuerungsfaktor, weil es eben auch die Tendenz gibt, dass Strom immer zu Spitzenzeiten gebraucht wird. In größeren Haushalten ist dann das Delta zwischen Strombedarf und Stromproduktion einfach größer und man muss dazukaufen. Durch den höheren Preis der kWh werden Einsparungen dann wieder egalisiert.
Ein gutes Beispiel ist der 200 Wh Kühlschrank, der 24 Std/Tag an ist, und so 4.8 kW/Tag verbraucht. Die 1.500 Wh Mikrowelle, die 3 Minuten an ist, verbraucht dann 75 W/Tag.
Wir sehen bei Analysen des Stromverbrauchs unserer Kunden über den Tag, daß die größten Verbrauchstreiber Kühlschrank/Kühltruhe sind, gefolgt von Warmwasser und Klimaanlage (kalt im Sommer, warm im Winter). Diese Geräte sind konstant über längere Zeiträume an und lassen sich wunderbar mit Solar PV (Balkonkraftwerk oder Dachinstallation) beseitigen.
Eine indirekte Quelle der Ersparnis ist auch, daß durch die konstante Produktion des Balkonkraftwerks tagsüber der Spitzenverbrauch aus dem Netz runter geht. Dadurch kann man seinen Tarif dahingehend anpassen, und auch bei Grundgebühren sparen.
 
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