Das bezweifelt aber wohl niemandeinigen wir uns darauf, dass es eine tödlich verlaufende Krankheit sein kann. Anders als ein Schnupfen, der normalerweise nicht tödlich verläuft.
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Das bezweifelt aber wohl niemandeinigen wir uns darauf, dass es eine tödlich verlaufende Krankheit sein kann. Anders als ein Schnupfen, der normalerweise nicht tödlich verläuft.
Das bezweifelt aber wohl niemand
was er faktisch getan hat
Sondern es muss ein Abwegen geben, welches eine vorherige öffentliche Diskussion erfordert, was die Gesellschaft bereit ist, TATSÄCHLICH alles zu unternehmen, um Gefahren für Leib und Leben abzuwehren.
Denn welches Leben hat mehr Wert, das des 75jährigen Demenzkranken oder des 35jährigen Familienvaters, der wegen der Überschuldung seines Restaurants Selbstmord begeht?
SCHNUPFEN???einigen wir uns darauf, dass es eine tödlich verlaufende Krankheit sein kann. Anders als ein Schnupfen, der normalerweise nicht tödlich verläuft.
das ist ein von der Sache her schwer widerlegbarer Pseudo-Vorwurf. Mal anders gefragt: Warst Du beteiligt? Kannst Du beurteilen, ob und welche Gedanken man sich um die Tragweite gemacht hat oder nicht? Abgesehen davon kritisierst Du an dem Gesetz, dass niemand dagegen klagt. Das suggeriert womöglich, dass es irgendwie nicht möglich sei, nicht "erwünscht" gewesen ist, verhindert wurde, dagegen zu klagen. Es ist aber so, dass auch die klagefreudige Opposition bislang einfach nicht geklagt hat, weil es eben auch in deren Augen womöglich konform mit dem Grundgesetz ist. Bei der Neufassung dürfte das wohl anders werden. Es gibt hier aber auch gar nichts, was zu kritisieren ist, außer dass selbst die AfD nicht geklagt hat, was aber deren Problem ist und nicht das des Gesetzes.Gesetze zu machen, ohne sich Gedanken um die Tragweite zu machen
ich habe mich falsch ausgedrückt. Es gibt diesen Vorbehalt immer:Wo gibt es den? Ich habe im ganzen IFSG nichts davon gelesen.
Wie gesagt, die Änderungen sind weniger groß, als angenommen:Mitarbeiter des Gesundheitsamtes
nicht nur der bloße Verdacht zB. mit Masern infiziert zu sein.
Verhältnismäßigkeit eben. Die ist hier nicht mehr gegeben.
Es ist nicht DAS Ermächtigungsgesetz gemeint, sondern die Art und Weise des Ermächtigens.
Ich vermisse eine breite öffentliche Diskussion über die explizit im IFSG genannten Maßnahmen.
Trotz allem, finde ich, darf ein Staat in so einer Situation nicht hergehen und Gesetze beschliessen, die dann solch massive EInschränkungen der Grundrechte beinhalten.
Vielleicht einigen wir uns ja darauf, dass Covid-19 eine Krankheit ist, welche unter gewissen Bedingungen zum Tod führen kann - wie zum Beispiel jede Grippe, Diphterie, Keuchhusten, oder einfach "nur" Masern?
Das entspricht nicht den Tatsachen und daher gibt es hier nichts, worauf wir uns einigen könnten.
die relative Zahl bringt uns nicht weiter. Wenn 1 Milliarde Menschen Covid 19 hat und 5 % sterben, dann wäre das wegen der hohen absoluten Zahl von 50 Millionen Toten eben schon ein Skandal, den wohl keine Regierung wirklich akzeptieren könnte, weil die Bürger sie dann wegen des fehlenden Schutzes abwählen würde. Tatsache ist, dass die Übersterblichkeit durch Corona weltweit die der Grippe und der Masern und anderer Krankheiten so deutlich übersteigt, dass die meisten Regierungen sich zum Handeln gezwungen sehen, um die Bevölkerung zu schützen. Weltweit sieht es ja in den meisten Ländern nicht viel anders aus, als in Europa. Und die Bevölkerung will das mit großer Mehrheit so. Wenn Dir das nicht passt, beschwere Dich bei denenIn mehr als 95% aller Fälle führt sie nicht zum Tod!
Das trifft auch für die genannten andern Beispiele zu.
Das "Argument", dass es z.B. durch Masern bisher zu "nur" 200.000 Todesfällen kam, wirkt auf mich ziemlich zynisch.
Immerhin ist die von mir dazu angeführte Quelle ein kleines Bisschen vertrauenswürdiger als jene zu der angeblichen Dunkelziffer bei den Covid-Todeszahlen
und bei der saisonalen Grippe trifft deine Behauptung - wenn überhaupt - höchstens zu, weil es dagegen bereits eine Impfmöglichkeit gibt...
Deshalb ist es durchaus mehr als legitim, die z.T. völlig überrissenen und gegen die Ausbreitung von Covid vielfach auch völlig wirkungslosen Massnahmen anzuzweifeln - mit "Krakeelen" hat das auch nicht mehr zu tun, als deine Art, mit dieser (noch) Minderheit umzugehen.
wie dadurch hunderte, wenn nicht tausende von Existenzen vernichtet werden,
muss darüber nachgedacht werden dürfen!
Dass die Massnahmen viel mehr Elend nach sich ziehen werden, als die Krankheit selbst, habe ich bereits in den ersten Tagen des Lockdowns im Februar moniert, und seither wird mir dies tagtäglich bestätigt!
Du hast recht, ich habe damals als wir in Isolation waren, nachgelesen und dies so nicht gelesen. Es muss aber bereits da gewesen sein, laut der Änderungshistorie.Du suggerierst aber, dass "man" das quasi heimlich gemacht hat. Stimmt aber nicht.
Die haben wie ich keine Probleme damit, Abstand zu halten, Masken zu tragen und Vorsichtig und Rücksichtsvoll zu sein.die Mehrheit in Deutschland hat damit bislang keine Probleme.
Na, zum Glück ist die Sterberate nicht 5% bei Corona.Krankheit, welche unter gewissen Bedingungen zum Tod führen kann. In mehr als 95% aller Fälle führt sie nicht zum Tod!
dass die Maßnahmen wirken, ist weltweit vielfach bewiesen, das muss man nicht diskutieren.
Die einzige Massnahme, die wirklich durchgeschlagen hat, war der totale Lockdown - und dass dieser erst mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit beendet wurde. Die wirtschaftlichen Auswirkungen davon sollten mittlerweile klar sein - auch ohne zusätzliche Quellenangaben. Die brauche ich auch nicht, wenn ich sehe, was in meiner nächsten Umgebung an Existenzvernichtung abgeht. Wenn ich das nur schon auf Portugal hochrechne, greifen Tausende noch viel zu tief - geschweige denn weltweit.dass die Maßnahmen wirken, ist weltweit vielfach bewiesen, das muss man nicht diskutieren.
Na ja, wenn man die angebliche Dunkelziffer von @kailew's und nature's Gnaden mit einbezieht?Na, zum Glück ist die Sterberate nicht 5% bei Corona.
Da gebe ich Dir zu 100% recht. Was mich wundert, das die Politik das nicht begreift.Dazu kommt noch der Vertrauensverlust in die Politik ( zumindest was ich aktuell in D erlebe ) . Nur reagieren statt vorplanen , dazu wäre genug Zeit gewesen.
Das wiederum füttert die Verschwörungstheoretiker
Weil die Infektionen zum einen Teil in den Innenräumen stattfinden, wo sich Menschen treffen und eben nicht mehr an Maskenpflicht und Abstand und Lüften halten.Warum also sind in den letzten Wochen die Fallzahlen in diesem Spanien buchstäblich explodiert?
Kann ich so nicht unterschreiben, aber die Diskussion, die ich vermisse, fängt jetzt an: Corona-Eingriffe: Der heikle Plan der GroKo - WELTdie es aber gibt, ich nenne da jetzt nicht noch weitere Beispiele. Dass Du die Diskussion nicht siehst, könnte womöglich an Deiner Wahrnehmung liegen und nicht daran, dass es sie nicht gibt.
Kann ich so nicht unterschreiben, aber die Diskussion, die ich vermisse
Die einzige Massnahme, die wirklich durchgeschlagen hat, war der totale Lockdown
Die wirtschaftlichen Auswirkungen davon sollten mittlerweile klar sein
Die brauche ich auch nicht, wenn ich sehe, was in meiner nächsten Umgebung an Existenzvernichtung abgeht.
Warum also sind in den letzten Wochen die Fallzahlen in diesem Spanien buchstäblich explodiert?
Habe ich seinerzeit persönlich und buchstäblich hautnah mit- und überlebt
Die Krankheitssymptome waren haargenau die gleichen wie heute mit Covid-19
Ist halt keine "Quelle" - bloss eine persönliche Erfahrung...
Nein, nein - etwas völlig anderes…
Nun, leider ist der Artikel jetzt hinter der Bezahlschranke, aber auch dort steht drin, das es kaum eine öffentliche Diskussion gibt, das sie erst jetzt langsam startet.Das ist echt absurd, wie viele Links brauchst Du?
Magen/Darm etwa gehört definitiv nicht dazu!
@OldieButGoldie ,
In Spanien trägt man auf der Straße Maske, weil es wohl Strafen gibt.
Ich habe vor einiger Zeit eine Bekannte getroffen, die eigentlich in Madrid lebt, aber zur Elterzeit jetzt erst mal in Portugal ist, weil sie sich hier sicherer fühlt.
Es ist anscheinend so, dass die Spanier sich weiterhin privat treffen, mit Beijinhos begrüßen und keinen Abstand halten. Der Lockdown war zu hart. Wochenlang durfte keiner raus, dann wurde wohl das ganze auf immer mehr unterwandert, weil die Leute die Nase voll hatten und sich zu isolieren nicht zur Kuktur passt
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