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Auf dem Portugiesischen Jakobsweg

AW: Auf dem Portugiesischen Jakobsweg

Guten Morgen Oscar,

schreib nur in aller Ruhe und ausführlich weiter.
An Kaffee und Lesefreude mangelt es nicht.

suse
 
AW: Auf dem Portugiesischen Jakobsweg

Hallo OScAR,
am Wochenende bin ich nicht zum Weiterlesen gekommen, aber jetzt habe ich es nachgeholt und mir deine Stationen erst mal auf der Karte angeschaut. Respekt!
Ich werde auch weiterhin mit Freude mitlesen.
 
Auf dem Portugiesischen Jakobsweg (Teil 6)

Morgens regnet es in Strömen. Ich warte deshalb und nutze eine kurze Regenunter-brechung, um in ein Café zu sprinten und erst einmal zu frühstücken. Dabei be-schließe ich, auf der Nationalstraße N-110 so lange weiterzulaufen, bis es nicht mehr regnet. Bei strömendem Regen und LKW-Verkehr auf einer schmalen Landstraße zu laufen ist recht mutig. Kilometer um Kilometer kämpfe ich mich nach Süden, habe mein rotes Blinklicht eingeschaltet und beobachte den mir entgegenkommenden Ver-kehr. Wann immer ein Autofahrer eine Lenkbewegung macht und Abstand zu mir herstellt, bedanke ich mich freundlich.
Am Nachmittag habe ich eine blendende Idee: Neben einer einsamen Bushaltestelle betrete ich ein ebenso einsames Café. Ich frage nach, ob ein Bus nach Tomar fahren würde, und wenn ja, wann. Die Antwort kommt prompt: Ein Bus nach Tomar kommt erst in drei Stunden. So entscheide ich mich, einfach weiterzulaufen und an einer der nächsten Bushaltestellen in etwas drei Stunden den Bus abzuwarten. Also marschiere ich los. Nach etwa einer Stunde nähert sich von hinten ein Kleinbus, bleibt stehen und ein Hippie springt heraus: „You need a lift?“ Ich zögere nicht lange und springe in den Bus mit englischem Kennzeichen. Der Fahrer erklärt, er habe mich in diesem Café nach dem Bus fragen hören, und weil es eine riesige Straßenbaustelle kurz vor Tomar geben würde, sei es effektiver, mit ihm im Kleinbus zu fahren. In der Tat sehe ich etwas später diese Baustelle, an der man auf Pilger keine Rücksicht genommen hat, denn für Fußgänger gibt es dort kein Durchkommen.
Kaum bin ich in Tomar angekommen, klart das Wetter auf, der Regen endet und die Sonne scheint, als wäre sie schon den ganzen Tag am Scheinen. Die Stadt ist ein kleines Juwel, die stolze Burg thront auf dem Berg und das Hotel ist seine Sterne wert. Ich werde hierher wieder einmal kommen. Weil das Fernsehen aber nur regne-rische Aussichten für den kommenden Tag bereit hält, überlege ich, ob ich nicht ei-nen Pausentag einlegen sollte. Ich mache diese Entscheidung vom morgigen Wetter abhängig.
Unterwegs sind meine ständigen Wegbegleiter ausgeblieben, sie haben sich alle bei diesem Regen verkrochen. Keine Eidechse, die mich neugierig ein paar Schritte be-gleitet. Keine Grashüpfer. Sogar die Kettenhunde haben sich verkrochen und lassen mich kommentarlos vorbeiziehen. Auch die Ameisen, die fleißig in den Asphaltrinnen ihr Tagespensum erledigen wollen, haben einen Ruhetag eingelegt.
Wie üblich regnet es die Nacht hindurch und auch noch am Morgen. Meine Schuhe habe ich mit Zeitungspapier ausgestopft, aber gänzlich trocken sind sie noch nicht. Gegen 10:00 Uhr laufe ich bei Nieselregen los, verlasse das Tal und darf wieder ein-mal eine fast unmenschliche Steigung erklimmen. Etwas später zwängt sich die Son-ne durch die Wolken. Heute folge ich ausschließlich meinem Navigationssystem und bereue es nicht, denn ich habe eine leicht hügelige aber abwechslungsreiche Strecke vor mir. Wegen des Regens sind einige Abschnitte recht matschig und glitschig, aber dann folgt ein steiniger Abschnitt.
Auf den abgeernteten Flächen steht das Regenwasser und Wolken und Sonne spie-geln sich darin. Ein Jäger kommt mir entgegen und grüßt freundlich. Auf meine Fra-ge, auf welches Wild er denn aus ist, bedauert er die Situation und meint lapidar, die Kaninchen haben sich bei diesem Wetter im Bau verkrochen und er gehe wohl oder übel heute leer aus. In einem winzigen Geschäft erstehe ich einen Kaffee, ein Crois-sant und ein paar Weintrauben. Als ich nach dieser kleinen Pause weitermarschiere, verspüre ich mehr und mehr ein gewisses Jucken am Rücken. Ich kann mir nicht er-klären, was das wohl sein kann. Als ich mir dann aber den Schweiß von der Stirne wische, stelle ich dort richtige Beulen fest. Irgendwann kann ich mir im Außenspiegel eines Automobils mein Gesicht betrachten und muß schon darüber lachen. Schnell schlucke ich eine Calcium Tablette und gehe weiter.
Die letzten Kilometer muß ich auf einer vielbefahrenen Landstraße zurücklegen. Der Seitenstreifen besteht aus riesigen Steinplatten und das Laufen darauf wird mehr und mehr zur Qual. Ich bin der Meinung, ich habe meine Muskel und Gelenke nunmehr genügend trainiert, aber dieser Marsch fordert meine Extremitäten erneut. Hinzu kommt, daß ich immer ein wachsames Auge auf den Gegenverkehr haben muß. Schließlich gibt es zwei Gruppen von höchst gefährlichen, portugiesischen Autofah-rern: Das sind zum einen Frauen am Steuer; sie ändern die Lenkradstellung um kei-nen Millimeter, sie rasen knapp an mir vorbei. Aber die gefährlichste Gruppe sind Frauen am Steuer mit dem Handy am Ohr; sie streifen mit dem Außenspiegel meinen rechten Ellenbogen. Da hilft nur eine Wasserflasche, die ich seitlich von mir in den Verkehr halte.
Langsam nähere ich mich der berühmten Pferdestadt Portugals, Golegã. Ich betrete das Hotel und werde von der Rezeptionistin entsetzt angeschaut. Nein, nicht wegen meiner verschlammten Schuhe, sondern wegen meiner Beulen im Gesicht. Nachdem ich aber glaubhaft versichert habe, es sei wirklich nicht ansteckend, versorgt sie mich mit wundervoll riechenden Salben, die auch meinen zusätzlichen Sonnenbrand lin-dern.
Wo aber sind denn die Pferde? Nördlich der Stadt habe ich gestern kein einziges Pferd entdecken können. Und auch südliche der Stadt scheint es keine zu geben. Zwischendurch passiere ich zwar große, stattliche Einfahrten zu Gutshöfen, aber Pferde gibt es nur auf den Willkommensschildern vor der Stadt. Ich laufe weiter nach Süden und bleibe erst einmal auf der Nationalstraße N-365 und freue mich an nur vereinzelten Verkehrsteilnehmern. Es ist wieder sonnig und trocken. Ich verlasse mich auf mein Navigationssystem und schlage eine Abkürzungsroute ein. An einem verlassenen Bauernhof sitze ich auf der brüchigen Steinmauer und pausiere. Ein Au-tomobil fährt von links nach rechts vorbei. Nach einiger Zeit kommt dieses Fahrzeug von rechts, bleibt stehen und ein junges Paar stellt die inzwischen übliche Frage, ob ich nach Santiago wolle. Als ich verneine lachen wir gemeinsam und die Beiden fah-ren wieder nach rechts aus meinem Blickfeld.
Die beiden Männer sehen wild aus. Sie entladen einen zerbeulten Pickup und schauen auf, als ich bei ihnen stehenbleibe. Ich frage sie, ob das der richtige Weg nach Santarém sei, was sie bejahen. Meine Befürchtung, es ginge sehr steil hoch in die Stadt, quittieren sie mit einem breiten Lachen. Ich verabschiede mich und schreite weiter. Links und rechts der Straße breiten sich großflächige Felder aus. Ich kann mir die riesigen Beregnungsanlagen aus der Nähe betrachten, weil die Felder schon ab-geerntet sind und ich eine weite Sicht habe.
Die Stadt Santarém ist gut zu erkennen, wie sie auf diesem Felsvorsprung thront. Nach einer Stunde sind schon die einzelnen Gebäude zu erkennen. Nach einer weite-ren Stunde meine ich die Serpentinen hinauf in die Stadt deutlich ausmachen zu können. Da hält ein zerbeulter Pickup neben mir und die beiden Gestalten bieten mir lachend an, mir die Steigungen zu ersparen. Ebenso lachend bedanke ich mich, werfe meinen Rucksack auf die Ladefläche und klettere in das Fahrzeug. Sie fahren mich die steilen Straßen hinauf ins Zentrum der Stadt und laden mich vor dem Hotel ab.
 
Auf dem Portugiesischen Jakobsweg (Einschübe)

Mein fertiger Text wird Einschübe haben, also Textboxen, in denen ich ein paar allgemeine Dinge erläutere; hier eine Kostprobe:

Orientierung: Gelbe Pfeile zeigen den Weg nach Santiago de Compostela. Weil ich aber in umgekehrte Richtung laufe, muß ich mich nach jedem Abzweig immer wieder vergewissern, ob ich diese Pfeile und damit den richtigen Weg aus der aktuellen Position klar erkennen kann.
Blaue Pfeile dagegen leiten mich in Richtung Süden nach Fátima. Jedoch sind diese Pfeile nicht immer sicht- und erkennbar und er-schweren hin und wieder die Orientierung.
Zusätzlich verlasse ich mich auf mein GPS Navigationssystem, in dem die wichtigsten Teile des Camino de Santiago als Routen ab-gespeichert sind.

Rituale: In den ersten Tagen meiner Wanderung springe ich abends beim Eintreffen in einer Pension oder einem Hotel zuerst einmal unter die heiße Dusche, pflege meine Füße sorgfältig, verstreue den Inhalt meines Rucksacks ordentlich um das Bett und schlüpfe todmüde in Dasselbe. Nach einer Stunde versuche ich den Muskelkater zu ignorieren und schleiche vorsichtig mit steifen Beinen in ein Restaurant. So enden die ersten Tage.
Sobald der Muskelkater auf ein erträgliches Mal geschrumpft ist, wandere ich am jeweiligen Übernachtungsort ein wenig herum, lege alle zwei Tage eine Wäschewaschstunde ein, schlafe aber jedesmal früh ein.
Morgens nach der heißen Dusche pflege ich erneut sorgfältig meine Füße, packe nach dem immer gleichen Schema meinen Rucksack, lade mein Navigationssystem mit dem neuen Streckenabschnitt und laufe nach einem kleinen Frühstück los. Jeden Tag werde ich das gleiche Ritual haben.

Begegnungen: Wenn es sonnig und trocken ist, begleiten mich flinke Salamander, die an den Steinmauern mit mir um die Wette laufen. Grashüpfer sitzen auf dem Weg und springen beherzt vor mir her, wenn ich mich nähere; einer dieser Gesellen schafft 7 Sprünge in meine Gehrichtung, kann dann aber mit meiner Schrittgeschwindigkeit nicht mithalten.
Eine Schlange und ein Maulwurf sind bei meinem Eintreffen schon plattgefahren.
Je weiter ich nach Süden komme und Ackerbau und Viehzucht überwiegen, um so plagender und penetranter verhalten sich die Fliegen; einzelne verfolgen mich geradezu.
Raupen haben sich an Spinnfäden von den Bäumen abgeseilt und warten auf Transportmöglichkeiten in Form von vorbeifahrenden Automobilen, einem Windstoß, oder einem Pilger, der sie ein Stück des Weges mitnimmt.

Sauberkeitsfimmel: Natürlich stellt sich die Frage, wie man es bei leichtem Gepäck mit dem Wäschewaschen hält. Nun, ich weiß nicht, wie andere Pilger das handhaben.
Drei Funktionsunterhemden, Funktionsunterhosen und zwei Funk-tions-T-Shirts sind völlig ausreichend. Die Gewebe transportieren die Feuchtigkeit von der Haut weg nach außen und halten diese dort. Deshalb fühle ich nie einen verschwitzen Oberkörper. Und das Gewebe ist nach einer Schnellwäsche sofort sauber und trocknet bis zum nächsten Morgen vollständig.
Mehrmals am Tag wechsle ich die Socken, deshalb habe ich fünf Paare, von denen ich täglich mindestens ein Paar und ohne Waschmittel auswasche. Weil Socken langsamer trocknen, wickele ich sie in eines dieser Super-Handtücher, damit sie am nächsten Tag wieder zum Einsatz kommen können.

Wilde Hunde: Wilde Hunde habe ich keine getroffen oder gesehen, eher freilau-fende, dürre Klappergestelle, die mich zwar umrundeten, aber sich nicht näher wagten.
Fast jeder Hof innerhalb und außerhalb von Ortschaften hatte min-destens einen Kettenhund an die gleiche gelegt, oder, wenn die Hunde es besser haben, konnten sie auf dem eingezäunten Gelände frei laufen und mich bis zum Ende des Zauns verfolgen und verbellen.
Die Ankunft eines Pilgers in einem Dorf sprach sich lautstark herum; der erste Hund bellte, der Zweite fiel sofort ein, der Dritte zeitlich versetzt etwas später, wenn ich in Sicht kam. So wußte jeder im Dorf, wo sich dieser Störenfried gerade aufhielt und wann er endlich den Ort verlassen hatte.
 
Auf dem Portugiesischen Jakobsweg (Letzter Teil)

Der nächste Morgen begrüßt mich mit schönem, sonnigem Wetter. Eine Radrennver-anstaltung in der Umgebung bietet ein wenig Abwechslung, auch wenn ich an der einen oder anderen Stelle einen kleinen Umweg laufen muß. Aber erst einmal muß ich aus der hoch gelegenen Stadt die Serpentine hinunter ins Tal, was mein Knie mit Schmerz quittiert. Sowohl der kaum gekennzeichnete Camino, als auch mein Naviga-tionssystem und auch die Straßenkarte lassen mir keine große Wahl, ich muß den Großteil der Strecke auf Nationalstraßen gehen. Links dehnt sich langsam der Tejo aus und hält die Ackerflächen durchweicht, rechts verläuft die Autobahn und dahinter eine Hügelkette. In beiden Fällen zum Wandern wahrlich nicht geeignet.
Die Felder und kleine Waldstücke weichen nun Industrieanlagen, von denen sehr viele verlassen und teilweise schon verfallen sind. Kleine Orte und Gebäudeansammlung liegen verwaist zu beiden Seiten der Straßen. Asphalt und Beton federn meine Schritte nicht mehr ab, und so bemerke ich den Ansatz einer ersten Blase. Ich steche sie auf, lege sie trocken, sprühe Pflaster darauf und klebe zusätzlich noch ein Bla-senpflaster darauf. Ohne weitere Probleme erreiche in Cartaxo und suche mir hier ein kleines Hotel, obwohl ich noch weiter laufen könnte. Aber die nächste Übernach-tungsmöglichkeit wäre für heute zu weit entfernt.
Morgens ist es leicht bewölkt aber trocken. Nach einem Frühstück und einer weiteren Behandlung meiner kleinen Blase breche ich auf. Vielleicht sollte ich jetzt mit Sanda-len laufen? Es ist mir zu riskant und ich schnüre meine Stiefel. Kaum losgelaufen be-ginnt es wieder zu nieseln. Aber dann bleibt es doch trocken. Mittags zeigt sich die Sonne. Auf der Nationalstraße N-3 mit ihrem breiten Standstreifen ist es schon fast angenehm zu laufen. In Carregada endet diese Nationalstraße und ich biege ab auf die N-10, die mich bis nach Lissabon bringen wird. Irgendwann später erreiche in Vila Franca de Xira und finde sofort ein Hotel. Hier unterhalte ich mich bei einem Bierchen mit Falk, dem Thüringer, der hier die Abfüllanlage der Firma Sagres gerade umprogrammiert.
Es scheint, daß mein letzter Wandertag sich von seiner schönsten Seite zeigt. Herrli-ches Wetter zum Wandern, auch wenn ich Landstraße laufen werde. Kurz vor Al-handra verlasse ich die Straße und marschiere dicht am Flußufer entlang. Das kleine Café neben dem Fischerhafen hat sich seit meinem letzten Besuch herausgeputzt. Ich lasse mich auf einen Stuhl sinken und gebe meine (damals) übliche Bestellung auf: Galão e Pão de Leite. Der Kellner schaut mich an und stellt fest: „You have been here before, I remember you.“ Weiter begleite ich den Fluß, bis ich wieder auf die Nationalstraße abbiegen muß. Von nun an gibt es nur noch Fahrzeuglärm, Indu-striegebäude, Chemie- und sonstige Abfälle, und einen lockeren Potpourri aus Ge-stank, Diesel, Abwässern und undefinierbaren Gerüchen. Ich kenne die Strecke, weil ich hier schon mehrmals mit dem Fahrrad und dem Motorrad gefahren bin. Deshalb schrumpfen die Kilometer für mich auf besondere Weise zusammen und am späten Nachmittag bitte ich einen Passanten, mich vor dem Ortsschild von Sacavém zu fo-tografieren, dem ersten Vorort von Lissabon. Ich laufe zum Expo-Gelände hinunter und dann weiter bis zum Hotel Tivoli Tejo in Lissabon an der Station Oriente.
Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen und laufe am nächsten und letzten Tag von dort bis zum Terminal 1 am Flughafen, checke ein und schaue so lange ich kann hin-unter auf die Wanderstrecke, auf den Caminho, den ich in vier Wochen gemeistert habe.
© OScAR 2012.
 
AW: Auf dem Portugiesischen Jakobsweg

Hallo Oscar,

auch von mir vielen Dank und immer wieder gern.

suse
 
AW: Auf dem Portugiesischen Jakobsweg

Danke für deinen Bericht, OScAR.

... also von Santiago de Compostela nach Lissabon. Danach werde ich für immer Portugal den Rücken kehren müssen.

Es freut mich, dass du vielleicht doch noch mal nach Portugal kommst. ;-)
Außerdem habe ich mir ein paar Orte und Stellen gemerkt, die ich wohl im Frühjahr mit dem Auto anfahren werde.
 
AW: Auf dem Portugiesischen Jakobsweg

Auch danke, war nett zu lesen. Ich hätte aber gern noch eine erg. Info.

Wieviel Kilometer bist du insgesamt gelaufen und wieviel Tage warst du unterwegs.
Ach, und du berichtest oft vom Regen,in welchem Monat warst du on the road?

Gruss
Nassauer
 
AW: Auf dem Portugiesischen Jakobsweg

Auch danke, war nett zu lesen. Ich hätte aber gern noch eine erg. Info.

Wieviel Kilometer bist du insgesamt gelaufen und wieviel Tage warst du unterwegs.
Ach, und du berichtest oft vom Regen,in welchem Monat warst du on the road?

Gruss
Nassauer
Gestartet bin ich am 24.09. und angekommen bin ich am 24.10. und gelaufen bin ich 560km. Wollte eigentlich einen Monat vorher gelaufen sein, dann hätte ich weniger Regen gehabt. Sagt man.
Gruß von OScAR
 
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