Forscher in Portugal gewann den höchsten europäischen Forschungspreis von 2,3 Millionen Euro
Zachary Mainen, Wissenschaftler der Stiftung Champalimaud, des Institutes Gulbenkian, gewann Forschungsgelder von 2,3 Millionen Euro und ist damit schon der 2. Wissenschaftler in Portugal, der den höchsten europäischen Forschungspreis gewonnen hat. Schon 2008 ist der Preis von 2,3 Millionen Euro an die portugiesische Forscherin Elvira Fortunato, der Universidade Nova de Lisboa gegangen, für die Entwicklung von Transistoren und Speicherelementen aus Papier.
Mit Hilfe der Forschungsgelder wollen Mainen und sein Team den Einfluss des Stoffes Serotin auf die Kontrollen der lebenswichtigen Funktionen des menschlichen Körpers, wie Essen, Schlafen, Atmen erforschen, sowie die die psychischen Störungen wie Angststörungen, Depressionen oder Essstörungen. "Viele Antidepressiva wie z.B. Prozac erhöhen das Serotinniveau im Gehirn, aber dennoch weiß man zur Zeit wenig", so Zachary Mainen, "über die Fähigkeit des Gehirns selbst Serotin zu erzeugen und wie dieses das Nervensystem beeinflusst".
Zachary Mainen, Wissenschaftler der Stiftung Champalimaud, des Institutes Gulbenkian, gewann Forschungsgelder von 2,3 Millionen Euro und ist damit schon der 2. Wissenschaftler in Portugal, der den höchsten europäischen Forschungspreis gewonnen hat. Schon 2008 ist der Preis von 2,3 Millionen Euro an die portugiesische Forscherin Elvira Fortunato, der Universidade Nova de Lisboa gegangen, für die Entwicklung von Transistoren und Speicherelementen aus Papier.
Mit Hilfe der Forschungsgelder wollen Mainen und sein Team den Einfluss des Stoffes Serotin auf die Kontrollen der lebenswichtigen Funktionen des menschlichen Körpers, wie Essen, Schlafen, Atmen erforschen, sowie die die psychischen Störungen wie Angststörungen, Depressionen oder Essstörungen. "Viele Antidepressiva wie z.B. Prozac erhöhen das Serotinniveau im Gehirn, aber dennoch weiß man zur Zeit wenig", so Zachary Mainen, "über die Fähigkeit des Gehirns selbst Serotin zu erzeugen und wie dieses das Nervensystem beeinflusst".
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