30.10.2017 Marcelo Rebelo de Sousa, der Staatspräsident Portugals, besuchte während einer Azorenrundreise an diesem Wochenende auch das Beobachtungs- und Forschungszentrum „Centro de Monitorização e Investigação das Furnas“ der Azoren am Südufer des Furnassees. (
Vielen, die als Touristen den lieblichen Furnassee besuchen, wird dieses Zentrum unbekannt geblieben sein, sofern sie nicht als Wanderer den See umrunden, denn es liegt etwa einen Kilometer abseits der Uferstraße. Östlich der Straße gibt es einen großen Parkplatz für dieses Zentrum, auf der anderen Straßenseite einen überdimensionierten Picknickplatz. Die Zufahrtsstraße ist durch Polder abgesperrt. Wenn man jedoch an der Fernsprechanlage links der Polder als Geh- oder Schwerbehinderter um eine Zufahrt bittet, für den senken sich diese.
Das Forschungszentrum versteckt sich unauffällig in Gebäuden aus grauem Stein. Es wurde 2011 gebaut und gegründet, um die ökologischen Sanierungsmaßnahmen zur Wiederherstellung der Wasserqualität und des Ökosystems des Sees zu entwickeln und zu überwachen. Gegen eine geringe Eintrittsgebühr erhalten wir eine Führung durch den Ausstellungssaal und können uns auch einen Informationsfilm betrachten. Zudem gibt es einen Verkaufsstand für Bücher und Souvenir sowie einen Getränkeverkauf. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall.
Ein kleiner Nachtrag: Wenn es interessiert, was mir dort am Parkplatz an der Hauptstraße einmal zugestoßen ist, kann dies unter
hjh
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
)Vielen, die als Touristen den lieblichen Furnassee besuchen, wird dieses Zentrum unbekannt geblieben sein, sofern sie nicht als Wanderer den See umrunden, denn es liegt etwa einen Kilometer abseits der Uferstraße. Östlich der Straße gibt es einen großen Parkplatz für dieses Zentrum, auf der anderen Straßenseite einen überdimensionierten Picknickplatz. Die Zufahrtsstraße ist durch Polder abgesperrt. Wenn man jedoch an der Fernsprechanlage links der Polder als Geh- oder Schwerbehinderter um eine Zufahrt bittet, für den senken sich diese.
Das Forschungszentrum versteckt sich unauffällig in Gebäuden aus grauem Stein. Es wurde 2011 gebaut und gegründet, um die ökologischen Sanierungsmaßnahmen zur Wiederherstellung der Wasserqualität und des Ökosystems des Sees zu entwickeln und zu überwachen. Gegen eine geringe Eintrittsgebühr erhalten wir eine Führung durch den Ausstellungssaal und können uns auch einen Informationsfilm betrachten. Zudem gibt es einen Verkaufsstand für Bücher und Souvenir sowie einen Getränkeverkauf. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall.
Ein kleiner Nachtrag: Wenn es interessiert, was mir dort am Parkplatz an der Hauptstraße einmal zugestoßen ist, kann dies unter
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
nachlesen.hjh