Es ist noch nicht einmal 48 Stunden her, da schlossen die letzten Wahllokale in Europa – die Europawahl 2014 war durch das Volk an der Urne entschieden!
Bei dieser Europawahl haben in vielen Mitgliedstaaten europakritische Protestparteien zugelegt.
So siegte in Frankreich die rechtsextreme „Nationale Front“ (franz.: Front Nacional), in Großbritannien triumphierte die europafeindliche „UKIP-Partei“ (engl.: United Kingdom Independence Party) und in Griechenland wurde die rechtsradikale „Chrysi Avgi“ sogar drittstärkste Partei.
In Deutschland trat die Anti-Euro-Partei „AfD“ (dt.: Alternative für Deutschland) das erste Mal bei einer Europawahl an und gewann auf Anhieb 7% der Wählerstimmen.
In Portugal verpassten die Bürger der konservativen Regierung von Premierminister Pedro Passos Coelho, nur knapp eine Woche nach dem Verlassen des EU-Rettungsschirms, einen gehörigen Denkzettel.[FONT="]
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Bei dieser Europawahl haben in vielen Mitgliedstaaten europakritische Protestparteien zugelegt.
So siegte in Frankreich die rechtsextreme „Nationale Front“ (franz.: Front Nacional), in Großbritannien triumphierte die europafeindliche „UKIP-Partei“ (engl.: United Kingdom Independence Party) und in Griechenland wurde die rechtsradikale „Chrysi Avgi“ sogar drittstärkste Partei.
In Deutschland trat die Anti-Euro-Partei „AfD“ (dt.: Alternative für Deutschland) das erste Mal bei einer Europawahl an und gewann auf Anhieb 7% der Wählerstimmen.
In Portugal verpassten die Bürger der konservativen Regierung von Premierminister Pedro Passos Coelho, nur knapp eine Woche nach dem Verlassen des EU-Rettungsschirms, einen gehörigen Denkzettel.[FONT="]
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