In Restaurants in ganz Portugal atmet man auf: Die Regierung denkt darüber nach, den Gaststätten eine Überlebens-Perspektive zu geben, indem die Mehrwertsteuer für Mahlzeiten - nicht für Alkohol - ab Juli 2014 wieder von 23 auf 13 Prozent gesenkt wird. Laut dem Portal The PortugalNews online wurde diese Ankündigung nach der Tagung einer Arbeitsgruppe verschiedener Ministerien gemacht. Diese Arbeitsgruppe war von der Regierung eingesetzt worden, um die Auswirkungen der Mehrwertsteuererhöhung auf den Gaststättensektor zu untersuchen.
The PortugalNews online weiter: Als die Troika am Montag in Lissabon eintraf, um ihren letzten Blick in die Bücher des Landes zu werfen, wurde bekannt, dass die Regierung darüber berät, die Mehrwertsteuer für Mahlzeiten ab Juli 2014 von 23 auf 13 Prozent zu senken. Sollte dies geschehen, würde die Senkung nach dem bis jetzt geplanten Ende der Troika-Mission im Juni 2014 stattfinden. Und während die Steuer für Mahlzeiten reduziert wird, bleibt sie für alkoholische Getränke bei den ungeliebten 23 Prozent, wodurch Discotheken und Cafés keine Erleichterung haben werden, schreibt das Portal weiter. Es wird berichtet, dass Wirtschaftsminister António Pires de Lima, der zum kleineren Koalitionspartner CDS-PP gehört, für eine Senkung der Steuer schon zum Jahresbeginn 2014 eintrat, was aber von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho abgelehnt worden sei.
The PortugalNews online weiter: Als die Troika am Montag in Lissabon eintraf, um ihren letzten Blick in die Bücher des Landes zu werfen, wurde bekannt, dass die Regierung darüber berät, die Mehrwertsteuer für Mahlzeiten ab Juli 2014 von 23 auf 13 Prozent zu senken. Sollte dies geschehen, würde die Senkung nach dem bis jetzt geplanten Ende der Troika-Mission im Juni 2014 stattfinden. Und während die Steuer für Mahlzeiten reduziert wird, bleibt sie für alkoholische Getränke bei den ungeliebten 23 Prozent, wodurch Discotheken und Cafés keine Erleichterung haben werden, schreibt das Portal weiter. Es wird berichtet, dass Wirtschaftsminister António Pires de Lima, der zum kleineren Koalitionspartner CDS-PP gehört, für eine Senkung der Steuer schon zum Jahresbeginn 2014 eintrat, was aber von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho abgelehnt worden sei.
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