Wir stehen an zweiter Stelle in der Schlange, sagt die frühere portugiesische Finanzministerin Manuela Ferreira Leite. Sie meint die Schlange der Sorgenkinder der Eurozone. An erster Stelle steht Griechenland, doch gleich danach richten sich die bedenklichen Blicke (vor allem der Deutschen) auf das 10-Millionen-Einwohner-Land ganz im Westen Europas.
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