Es gibt einen neuen Ausstellungsort, wo eine epische Geschichte der Menschheit erzählt wird – das Epos der portugiesischen Eroberungen dargestellt anhand von 22 Wachsfiguren in 16 verschiedenen Szenen mit speziellen Licht- und Toneffekten.
Einweihung war am 27. Oktober in der Marina von Lagos und schon jetzt ist der Ort ein Anziehungspunkt für Kulturreisende und ein wertvolles Hilfsmittel für Bildungseinrichtungen in der Region. Nestor Guerreiro (44), Mentor des „Museu de Cera dos Descobrimentos“ (Wachsfigurenmuseum der Eroberungen) erzählt, warum es zwei Jahre gedauert hat, um das Projekt auf die Beine zu stellen.
„Wachs ist ein sehr differenzierter Stoff. Wachsfiguren üben eine natürliche Faszination auf die Menschen aus und dies schien mir die ideale Mixtur zu sein, um erfolgreich zu sein. Die Figuren wurden von einem portugiesischen Bildhauer gemacht, der seit Ende der 1980er Jahre in England lebt. Er hat bereits für verschiedene Projekte in Portugal gearbeitet, insbesondere für das Wachsfigurenmuseum in Fátima. Außerdem war er an einer Wanderausstellung über die Geschichte Portugals beteiligt, die in diversen Ortschaften des Landes zu sehen gewesen ist“, berichtet Nestor Guerreiro.
Einweihung war am 27. Oktober in der Marina von Lagos und schon jetzt ist der Ort ein Anziehungspunkt für Kulturreisende und ein wertvolles Hilfsmittel für Bildungseinrichtungen in der Region. Nestor Guerreiro (44), Mentor des „Museu de Cera dos Descobrimentos“ (Wachsfigurenmuseum der Eroberungen) erzählt, warum es zwei Jahre gedauert hat, um das Projekt auf die Beine zu stellen.
„Wachs ist ein sehr differenzierter Stoff. Wachsfiguren üben eine natürliche Faszination auf die Menschen aus und dies schien mir die ideale Mixtur zu sein, um erfolgreich zu sein. Die Figuren wurden von einem portugiesischen Bildhauer gemacht, der seit Ende der 1980er Jahre in England lebt. Er hat bereits für verschiedene Projekte in Portugal gearbeitet, insbesondere für das Wachsfigurenmuseum in Fátima. Außerdem war er an einer Wanderausstellung über die Geschichte Portugals beteiligt, die in diversen Ortschaften des Landes zu sehen gewesen ist“, berichtet Nestor Guerreiro.
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