Ich will mal versuchen,
hier eine weitere Tour zu beschreiben, welche wir in Portugal gemacht haben, an welche wir uns noch sehr gern erinnern und die ich nur empfehlen kann.
Wir kamen zwar von weiter nördlich, aber interessant ist es erst ab Lissabon, welches wir über die Brücke 25 de Abril verliessen in Richtung Setubal.
In Setubal zum zweiten Frühstück gab es erstmal chocos, gleich gegenüber vom Hafen, da gibt es die besten, welche ich bis jetzt in Portugal gegessen habe.
Dann auf die Fähre nach Troia und weiter Richtung Comporta, ich habe noch nie so viele Störche gesehen wie dort.
Vorbei an Reisfeldern und durch Korkeichenwälder war unser erstes Ziel die Lagoa von Santo André.
Ein beeindruckendes Naturschutzgebiet. Auf einer Seite die Lagoa und hinter der Düne der Atlantik.
Weiter ging es Richtung Sines und danach der Praia São Torpes, dort war Baden angesagt, richtig warmes Wasser für die Atlantikküste.
Baden macht ja bekanntlich hungrig und ich musste ja unbedingt nach Porto Covo ( danke Rui Veloso
) , also war schon klar, wo wir essen werden.
Ich hatte schon ein bissel Angst, dass es dort vielleicht heftig teuer sein würde, aber da gab es so viele verschiedene restaurantes, null Problem.
Nächstes Ziel Vila Nova de Milfontes. Eis essen bei der Hitze war lecker, nettes kleines Städtchen aber nicht wirklich was Besonderes.
Nächstes Ziel war Zambujeira do Mar. Eine wunderschöne Küste.
Runter gehts ja noch, aber nach dem Schwimmen wieder zum Auto aufsteigen war schon anstrengend.
Da hab ich einen niedlichen Mann gesehen
Zuerst hab ich mich gewundert und gedacht, er hätte so eine Kappe auf wie die Juden, nur in weiss.
War aber nur seine beginnende Glatze dick eingecremt, er hatte wohl am Tag vorher da oben den Sonnenschutz vergessen
Na ja und dann halt obligatorisch zum Cabo de São Vicente, ist schon beeindruckend, mit welcher Kraft das Wasser gegen die Klippen donnert.
Die Bratwurscht war zu übrigens geschlossen, wegen des schlechten Wetters, stand jedenfalls dran.
Und dann waren wir müde und sind in einem Ritt zurück nach Santa Cruz, diesmal über die Vasco da Gama, haben noch was gegessen und dann husch, husch ins Bettchen.
War ein supertoller und erlebnisreicher, aber auch anstrengender Tag.
Und ich habe seitdem eine schöne warme handgestrickte Strickjacke aus Schafwolle.
Ellen
hier eine weitere Tour zu beschreiben, welche wir in Portugal gemacht haben, an welche wir uns noch sehr gern erinnern und die ich nur empfehlen kann.
Wir kamen zwar von weiter nördlich, aber interessant ist es erst ab Lissabon, welches wir über die Brücke 25 de Abril verliessen in Richtung Setubal.
In Setubal zum zweiten Frühstück gab es erstmal chocos, gleich gegenüber vom Hafen, da gibt es die besten, welche ich bis jetzt in Portugal gegessen habe.
Dann auf die Fähre nach Troia und weiter Richtung Comporta, ich habe noch nie so viele Störche gesehen wie dort.
Vorbei an Reisfeldern und durch Korkeichenwälder war unser erstes Ziel die Lagoa von Santo André.
Ein beeindruckendes Naturschutzgebiet. Auf einer Seite die Lagoa und hinter der Düne der Atlantik.
Weiter ging es Richtung Sines und danach der Praia São Torpes, dort war Baden angesagt, richtig warmes Wasser für die Atlantikküste.
Baden macht ja bekanntlich hungrig und ich musste ja unbedingt nach Porto Covo ( danke Rui Veloso

Ich hatte schon ein bissel Angst, dass es dort vielleicht heftig teuer sein würde, aber da gab es so viele verschiedene restaurantes, null Problem.
Nächstes Ziel Vila Nova de Milfontes. Eis essen bei der Hitze war lecker, nettes kleines Städtchen aber nicht wirklich was Besonderes.
Nächstes Ziel war Zambujeira do Mar. Eine wunderschöne Küste.
Runter gehts ja noch, aber nach dem Schwimmen wieder zum Auto aufsteigen war schon anstrengend.
Da hab ich einen niedlichen Mann gesehen

Zuerst hab ich mich gewundert und gedacht, er hätte so eine Kappe auf wie die Juden, nur in weiss.
War aber nur seine beginnende Glatze dick eingecremt, er hatte wohl am Tag vorher da oben den Sonnenschutz vergessen

Na ja und dann halt obligatorisch zum Cabo de São Vicente, ist schon beeindruckend, mit welcher Kraft das Wasser gegen die Klippen donnert.
Die Bratwurscht war zu übrigens geschlossen, wegen des schlechten Wetters, stand jedenfalls dran.
Und dann waren wir müde und sind in einem Ritt zurück nach Santa Cruz, diesmal über die Vasco da Gama, haben noch was gegessen und dann husch, husch ins Bettchen.
War ein supertoller und erlebnisreicher, aber auch anstrengender Tag.
Und ich habe seitdem eine schöne warme handgestrickte Strickjacke aus Schafwolle.
Ellen