Mit Kopfschmerzen aufgewacht (nein, gab nix gestern, dann wüsste ich ja wo her), der Bus von Kind 1 kommt nicht, nach gut 30 Minuten warten kommt sie wieder nach Hause. Beide Pupertiere pupen sich wegen Kleinigkeiten an. Ich möchte sie beide würgen, macht man aber ja nicht, also pup ich einfach mal mit. Dabei darf man nie, ich wiederhole nie, Partei für eine Seite ergreifen, denn dadurch wird aus einem Kind ein Sieger. Geht gar nicht, daher bei Kleinigkeiten immer völliges Unverständnis für beide Seiten und dringend hervorheben, dass es beiden wohl zu gut geht. Allerdings ohne Beispiele von armen Kindern in anderen Ländern, bei dem Delikt "nicht-enden-wollender-Streit-aufgrund-von-Kleinigkeiten" reicht nur der Hinweis auf ein bisher doch wohl ziemlich gutes Leben, aber unbedingt noch kurz anmerken, was man nicht alles für die lieben Kinder so macht, was eben keine Selbstverständlichkeit ist, aber gerne als solche hingenommen wird. Den Satz: "Ihr kommt zurück ins Heim!" hab ich allerdings noch nicht ausgetestet....
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