Rettungseinsatz der portugiesischen Luftwaffe an einem Strand nahe Sintra - Screenshot YouTube
Ein Tornado, ein Steinschlag mit einem toten Brasilianer und einer verletzten Deutschen und wieder Eis und Schnee. Zum dritten mal in diesem Monat zieht ein verheerender Sturm vom Atlantik her über Portugal und Spanien. Die Iberische Halbinsel spürt die Auswirkungen der klimatischen Veränderungen stärker als andere Orte, soviel ist sicher. Warum ist das so und was bedeutet das für die Menschen vor Ort?
Nachdem der dritte Sturm infolge über Portugal fegte, versuchen die Menschen mit dem angerichteten Schaden zurechtzukommen. Dieses mal tobte ein Tornado in Esposende, an der Küste im Norden des Landes, und richtete große Schäden an. „Der Tornado kam vom Meer, zog über den Strand, zerstörte alles auf seinem Weg und als er über mein Haus zog, deckte er mein Dach ab. Ich verkroch mich unter dem Küchentisch... nie zuvor hatte ich solche Angst!“, berichtete eine Bewohnerin von Esposende.
(...)
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: