Der Francisco-de-Melo-e-Torres-Preis ging in diesem Jahr an den Botschafter in Deutschland, Luís de Almeida Sampaio. Die Auszeichnung, eine Initiative der Industrie- und Handelskammer Portugals sowie des Internationalen Verbandes portugiesischer Unternehmer (CIEP), wird portugiesischen Diplomaten verliehen, die sich in besonderem Maße um die Internationalisierung einheimischer Unternehmen, die Gewinnung von ausländischen Direktinvestitionen sowie die Imageförderung Portugals verdient gemacht haben.
Die deutsch-portugiesischen Wirtschaftsbeziehungen gründeten sich auf „Vertrauen, ein sehr wichtiges Kapital“, erklärte der Botschafter. Weiter führte er aus: „Deutsche Investitionen in Portugal sind immer Strukturinvestitionen, sie sind also weder spekulativ noch kurzfristig, sondern erstrecken sich stets über einen langen Zeitraum.“ Besonders hob Luis de Almeida Sampaio die Bedeutung der Internationalisierung nationaler Unternehmen hervor: „Wir dringen auf äußerst anspruchsvolle Märkte wie Deutschland vor, und das in so unterschiedlichen Branchen wie Formenbau, Nanotechnologie, erneuerbare Energien und Zulieferteile für die Automobilindustrie oder die Luftfahrt“, sagte er und fügte hinzu, dass sich portugiesische Firmen auch auf den traditionellen Gebieten, wie Schuhe, Wein oder Obst und Gemüse, immer wieder bewährten.
Die deutsch-portugiesischen Wirtschaftsbeziehungen gründeten sich auf „Vertrauen, ein sehr wichtiges Kapital“, erklärte der Botschafter. Weiter führte er aus: „Deutsche Investitionen in Portugal sind immer Strukturinvestitionen, sie sind also weder spekulativ noch kurzfristig, sondern erstrecken sich stets über einen langen Zeitraum.“ Besonders hob Luis de Almeida Sampaio die Bedeutung der Internationalisierung nationaler Unternehmen hervor: „Wir dringen auf äußerst anspruchsvolle Märkte wie Deutschland vor, und das in so unterschiedlichen Branchen wie Formenbau, Nanotechnologie, erneuerbare Energien und Zulieferteile für die Automobilindustrie oder die Luftfahrt“, sagte er und fügte hinzu, dass sich portugiesische Firmen auch auf den traditionellen Gebieten, wie Schuhe, Wein oder Obst und Gemüse, immer wieder bewährten.