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Vor einiger Zeit erhielt ich eine E-Mail von meinem sehr guten Freund Andreas, der mich auf einen Artikel in der US-amerikanischen Onlinezeitung Huffington Post aufmerksam machte, in dem von portugiesischen „bolos lêvedos“ die Rede war.
Da Andreas, der mit seiner kleinen Familie hier in Lissabon lebt, noch nie hier in Portugal von diesen „portuguese muffins“, so die Huffington Post, gehört und diese auch noch nie probiert hatte, fragte er mich, ob ich wüsste, wo er sich denn solche mal besorgen könne.
Auf Anhieb habe ich Andreas darauf keine Antwort geben können, denn bei „bolos lêvedos“ handelt es sich um eine regionale Brotspezialität aus den Azoren, und wie bei allen regionalen Spezialitäten, so ist auch an dieser hier in der Großstadt nicht leicht ranzukommen.
Ich sagte ihm aber, ich müsste sicherlich noch irgendwo ein altes Familienrezept dieses Backwerkes rum liegen haben, und würde ihm dieses gerne zukommen lassen.
Dies tat ich dann auch und Andreas hat sich daraufhin ans backen gemacht. Von ihm sind auch die hier abgebildeten Fotos.
Aber, so werden viele sich nun fragen:
was ist eigentlich ein „bolo lêvedo“?
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Vor einiger Zeit erhielt ich eine E-Mail von meinem sehr guten Freund Andreas, der mich auf einen Artikel in der US-amerikanischen Onlinezeitung Huffington Post aufmerksam machte, in dem von portugiesischen „bolos lêvedos“ die Rede war.
Da Andreas, der mit seiner kleinen Familie hier in Lissabon lebt, noch nie hier in Portugal von diesen „portuguese muffins“, so die Huffington Post, gehört und diese auch noch nie probiert hatte, fragte er mich, ob ich wüsste, wo er sich denn solche mal besorgen könne.
Auf Anhieb habe ich Andreas darauf keine Antwort geben können, denn bei „bolos lêvedos“ handelt es sich um eine regionale Brotspezialität aus den Azoren, und wie bei allen regionalen Spezialitäten, so ist auch an dieser hier in der Großstadt nicht leicht ranzukommen.
Ich sagte ihm aber, ich müsste sicherlich noch irgendwo ein altes Familienrezept dieses Backwerkes rum liegen haben, und würde ihm dieses gerne zukommen lassen.
Dies tat ich dann auch und Andreas hat sich daraufhin ans backen gemacht. Von ihm sind auch die hier abgebildeten Fotos.
Aber, so werden viele sich nun fragen:
was ist eigentlich ein „bolo lêvedo“?
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