Olá,
ich habe gerade einen sehr interessannten Artikel gelesen, den ich euch nicht vorenthalten möchte.
Am vergangenen Montag, 21., veranlasste die Partei Bloco de Esquerda (BE) eine Diskussion über die Konsequenzen der Monokultur Tourismus an der Region. Die Debatte unter dem Motto «Durch den Tourismus sterben die Fische! Gibt es Alternativen?» konzentrierte sich auf die Dringlichkeit ein anderes Modell der wirtschaftlichen Entwicklung zu suchen, das die direkte Schaffung von Arbeitsplätzen sichert und dabei den natürlichen Reichtum der Algarve wertschätzt. An der Diskussion waren Cecília Honório, führende Kandidatin der linksgerichteten Partei BE bei den anstehenden Wahlen, Isabel Paes, Fernando Canteiro, José Chumbinho und Fernando Silva Grade, vom Umweltverein «Almargem» beteiligt.
Es war keine große Versammlung, nur ein Treffen einiger Leute mit Initiativen und unterschiedlichen Lebenserfahrungen, die auf gewisse Weise die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Region widerspiegeln. Es wurde über Bürokratie, Korruption, Erfahrungen und ein standardisiertes Europa, das die Traditionen außer Acht lässt, sowie die Schwierigkeiten in fast allen wirtschaftlichen Bereichen Projekte umzusetzen, gesprochen.
Die Diskussion begann mit Optimismus. Fernando Canteiro, der seit 20 Jahren Projekte auf dem Sektor Sport und Naturtourismus verwirklicht, erklärt, dass der Tourismus im Besonderen und das Land im Allgemeinen davon profitieren würde, wenn speziell diese Region häufiger in die Pedale treten würde. Der Beweis ist der Erfolg seiner Firma, die begann, eine winzige Nische zu besetzen und heute selbsttragend ist.
Für den Betreiber der Firma «Megasport» ist die Algarve eine der interessantesten Regionen für den Naturtourismus in ganz Europa, da trotz dass sie recht klein ist, die Szenarien und Lebensräume so unterschiedlich sind.
ich habe gerade einen sehr interessannten Artikel gelesen, den ich euch nicht vorenthalten möchte.
Am vergangenen Montag, 21., veranlasste die Partei Bloco de Esquerda (BE) eine Diskussion über die Konsequenzen der Monokultur Tourismus an der Region. Die Debatte unter dem Motto «Durch den Tourismus sterben die Fische! Gibt es Alternativen?» konzentrierte sich auf die Dringlichkeit ein anderes Modell der wirtschaftlichen Entwicklung zu suchen, das die direkte Schaffung von Arbeitsplätzen sichert und dabei den natürlichen Reichtum der Algarve wertschätzt. An der Diskussion waren Cecília Honório, führende Kandidatin der linksgerichteten Partei BE bei den anstehenden Wahlen, Isabel Paes, Fernando Canteiro, José Chumbinho und Fernando Silva Grade, vom Umweltverein «Almargem» beteiligt.
Es war keine große Versammlung, nur ein Treffen einiger Leute mit Initiativen und unterschiedlichen Lebenserfahrungen, die auf gewisse Weise die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Region widerspiegeln. Es wurde über Bürokratie, Korruption, Erfahrungen und ein standardisiertes Europa, das die Traditionen außer Acht lässt, sowie die Schwierigkeiten in fast allen wirtschaftlichen Bereichen Projekte umzusetzen, gesprochen.
Die Diskussion begann mit Optimismus. Fernando Canteiro, der seit 20 Jahren Projekte auf dem Sektor Sport und Naturtourismus verwirklicht, erklärt, dass der Tourismus im Besonderen und das Land im Allgemeinen davon profitieren würde, wenn speziell diese Region häufiger in die Pedale treten würde. Der Beweis ist der Erfolg seiner Firma, die begann, eine winzige Nische zu besetzen und heute selbsttragend ist.
Für den Betreiber der Firma «Megasport» ist die Algarve eine der interessantesten Regionen für den Naturtourismus in ganz Europa, da trotz dass sie recht klein ist, die Szenarien und Lebensräume so unterschiedlich sind.
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen