Eine neue Technologie für Solarzellen wurde jetzt von der Universität Porto entwickelt und bereits für fünf Millionen Euro an einen australischen Investor verkauft. Die neue Technologie soll besonders niedrige Produktionskosten ermöglichen, eine 1,6 Mal höhere Energieeffizienz und eine besonders lange Lebensdauer haben.
Experten gehen davon aus, dass die Solarzelle aus Porto das Zeug hat, den Markt zu revolutionieren. Die Entwicklungskosten des Projekts betrugen lediglich 20.000 Euro, verkauft wurde es für fünf Millionen Euro.
Die Technologie nutzt ein Mineral das billiger und einfacher herzustellen ist, als Silizium, was normalerweise bei der Herstellung von Solarzellen zum Einsatz kommt. Die neuen Module können sehr leicht bei der Errichtung von Gebäuden mit Photovoltaik (Building Integrated Photovoltaics) integriert werden.
Die Solarzellen nutzen die Sonnenstrahlung nicht nur aus der Senkrechte, was ihre Verwendung an diversen Orten wie Fassaden oder Fenster mit verschiedenen Farben und Mustern ermöglicht. Es handelt sich zudem um eine "saubere" Technologie, da die bei der Herstellung verwendeten Rohstoffe reichlich vorhanden sind.
Weil diese Daten so interessant sind, war der Verkauf an das Energieunternehmen 'Dyesol' auch unproblematisch. Das Unternehmen will entsprechende Module ab 2018 auf en markt bringen. Adelio Mendes, ein wichtiger Motor für das Forschungsprojekt an der FEUP, unterstreicht die Bedeutung solcher Partnerschaften "Mit dem Verkauf modernster Technologie an internationale Unternehmen sind wir in der Lage, Forschung und Entwicklung zu finanzieren."
FEUP e Efacec vendem por cinco milhões tecnologia inovadora - JN
Fotos: Universität Porto
Experten gehen davon aus, dass die Solarzelle aus Porto das Zeug hat, den Markt zu revolutionieren. Die Entwicklungskosten des Projekts betrugen lediglich 20.000 Euro, verkauft wurde es für fünf Millionen Euro.
Die Technologie nutzt ein Mineral das billiger und einfacher herzustellen ist, als Silizium, was normalerweise bei der Herstellung von Solarzellen zum Einsatz kommt. Die neuen Module können sehr leicht bei der Errichtung von Gebäuden mit Photovoltaik (Building Integrated Photovoltaics) integriert werden.
Die Solarzellen nutzen die Sonnenstrahlung nicht nur aus der Senkrechte, was ihre Verwendung an diversen Orten wie Fassaden oder Fenster mit verschiedenen Farben und Mustern ermöglicht. Es handelt sich zudem um eine "saubere" Technologie, da die bei der Herstellung verwendeten Rohstoffe reichlich vorhanden sind.
Weil diese Daten so interessant sind, war der Verkauf an das Energieunternehmen 'Dyesol' auch unproblematisch. Das Unternehmen will entsprechende Module ab 2018 auf en markt bringen. Adelio Mendes, ein wichtiger Motor für das Forschungsprojekt an der FEUP, unterstreicht die Bedeutung solcher Partnerschaften "Mit dem Verkauf modernster Technologie an internationale Unternehmen sind wir in der Lage, Forschung und Entwicklung zu finanzieren."
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