[IMGL]http://aeiou.expresso.pt/imv/0/235/139/agua-ebc9.jpg[/IMGL] Der "iberische Krieg" um das Wasser ist wieder im Gange. Zum ersten Mal haben die zuständigen Stellen öffentlich zugegeben, dass die Spanischen Behörden in Madrid sich nicht an das bestehende Abkommen zur Nutzung des Wassers des Tejo gehalten und in den vergangenen 12 Monaten rund 200 Millionen Kubikmeter Wasser unrechtmäßig zurückbehalten haben.
Die stark reduzierte Durchflussmenge machte sich vielerorts auf negative Weise bemerkbar. So bedeckten in diesem Jahr fünf Monate lang vor allem im Sommer grüne Algenteppiche einen 50 Kilometer langen Abschnitt des Tejo. Die Algen treten normalerweise nur wesentlich kürzer im Sommer auf. Sollte die Durchflussmenge noch weiter sinken und die Verschmutzung des Wassers damit gleichzeitig noch mehr zunehmen, kann das schwerwiegende Konsequenzen für das gesamte labile Ökosystem des Flusses haben.
Die stark reduzierte Durchflussmenge machte sich vielerorts auf negative Weise bemerkbar. So bedeckten in diesem Jahr fünf Monate lang vor allem im Sommer grüne Algenteppiche einen 50 Kilometer langen Abschnitt des Tejo. Die Algen treten normalerweise nur wesentlich kürzer im Sommer auf. Sollte die Durchflussmenge noch weiter sinken und die Verschmutzung des Wassers damit gleichzeitig noch mehr zunehmen, kann das schwerwiegende Konsequenzen für das gesamte labile Ökosystem des Flusses haben.
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