Der sogenannte Jamaica-Slum in Seixal - ein Ort südlich von Lissabon auf der anderen Tejoseite gelegen - ist der jüngste Schwerpunkt der neuen Covid-19-Infektion in Portugal.
Marcelo Rebelo de Sousa - der Staatspräsident Portugals - hat nun auch zu dem Problem Stellung bezogen.
"“Mit besonderer Aufmerksamkeit und Besorgnis beobachten die Gesundheitsbehörden die Lage in der Region Lissabon und Im Tejo-Tal: Sie scheint, sagen Experten, etwas mit den sozioökonomischen Bedingungen zu tun zu haben." ... Die sozioökonomischen Bedingungen heißen: Armut. In unvollendeten Wohnblocks aus unverputztem Backstein leben in Jamaica rund 170 Familien mit afrikanischen Wurzeln.”"
Die lokalen Gesundheitsbehörden in Seixal (mit etwa 160.000 Einwohnern) haben nun reagiert und die 14-tägige Schließung aller Cafés und Bars im Jamaika-Viertel für zwei Wochen angeordnet.
Eine Meldungen auf portugiesisch:
Marcelo Rebelo de Sousa - der Staatspräsident Portugals - hat nun auch zu dem Problem Stellung bezogen.
"“Mit besonderer Aufmerksamkeit und Besorgnis beobachten die Gesundheitsbehörden die Lage in der Region Lissabon und Im Tejo-Tal: Sie scheint, sagen Experten, etwas mit den sozioökonomischen Bedingungen zu tun zu haben." ... Die sozioökonomischen Bedingungen heißen: Armut. In unvollendeten Wohnblocks aus unverputztem Backstein leben in Jamaica rund 170 Familien mit afrikanischen Wurzeln.”"
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Die lokalen Gesundheitsbehörden in Seixal (mit etwa 160.000 Einwohnern) haben nun reagiert und die 14-tägige Schließung aller Cafés und Bars im Jamaika-Viertel für zwei Wochen angeordnet.
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