Meine letzte Radreise nach Porto ist nun schon wieder 5 Wochen her und da ich sie ja durch einen unglücklichen Sturz bei einem Spaziergang am Morgen des dritten Tages unterbrechen musste, werde ich es in diesem Jahr noch einmal Mitte Oktober versuchen.
Das Wetter ist hoffentlich nicht das gesamte Jahr so verrückt wie bisher und ab Mitte Oktober stellen sich dann die gewohnten Klimadaten wieder ein. 14-20 °C und Regentage wie im April. Die Temperaturen würden mir gefallen nur auf den Regen kann ich verzichten.
Mit dem Rennrad fahre ich auch schon wieder und habe nur noch etwas Probleme im Wiegetritt. Dies wird aber von Tag zu Tag besser und auf meiner bewusst etwas hügelig gewählten 30 km Runde durch die Hohe Mark schaffe ich schon wieder einen 23 km/h Schnitt. Nicht Rekord verdächtig, aber für mein Alter akzeptabel. Da ich direkt am unteren Rand des
Doch nun zum eigentlichem Zweck meines Thema:
Durch den unglücklichen Unfall im März wurde ich ja für einige Tage zum normalem Touristen und konnte dabei auch die Vorteile des ÖPNV in Portugal kennenlernen. Diese für mich neuen, positiven Erfahrungen nutze ich nun für die Tour im Oktober.
Start der Radtour ist in Póvoa de Varzim. Diesen Startort kann ich mit der Metro-Oporto vom Flughafen aus mit dem Tagesticket für 7 EUR inkl. Rad und Gepäck erreichen. Nachdem ich Rad und Gepäck in Póvoa de Varzim auf dem Zimmer verstaut habe, kann ich danach noch in Porto essen gehen. Und alles mit diesem Ticket.
Der erste Teil der Radtour führt dann über die Ecopista Ramal de Famalicão, Ecopista Guimarães - Fafe und Ecopista do Tâmega - Arco do Baúlhe - Amarante. Die Streckenlänge von diesem Abschnitt ist 145 km und mit Zwischenübernachtung in Guimarães und Arco de Baúlhe geplant.
Von Amarente fahre ich dann für 12,70 EUR mit einem Überlandbus des Transportunternehmen
Der Gemeinde Mira habe ich vor zwei Wochen eine Anfrage zur Reparatur der beiden Brücken per Email geschickt. Bis auf ein Danke für ihre Anfrage habe ich noch nichts bekommen. Hoffentlich denke ich diesmal daran, die Tour rechtzeitig umzuplanen.
Gibt es auf dieser Route noch weitere interessante Dinge, die man sich anschauen sollte?
Das Wetter ist hoffentlich nicht das gesamte Jahr so verrückt wie bisher und ab Mitte Oktober stellen sich dann die gewohnten Klimadaten wieder ein. 14-20 °C und Regentage wie im April. Die Temperaturen würden mir gefallen nur auf den Regen kann ich verzichten.
Mit dem Rennrad fahre ich auch schon wieder und habe nur noch etwas Probleme im Wiegetritt. Dies wird aber von Tag zu Tag besser und auf meiner bewusst etwas hügelig gewählten 30 km Runde durch die Hohe Mark schaffe ich schon wieder einen 23 km/h Schnitt. Nicht Rekord verdächtig, aber für mein Alter akzeptabel. Da ich direkt am unteren Rand des
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
wohne, sind kleine Hügel in einer von Feldern und Wald geprägten Region meine ständigen Begleiter. Durch die vielen, asphaltierten Wirtschaftswege für die Land- und Forstwirtschaft kann ich dort ungestört vom Autoverkehr Radfahren. Da die Radtouristik derzeit hier bei uns boomt, werden die Gemeinden mittlerweile finanziell gut für den Ausbau des Radwegenetz unterstützt. Das kann mir nur zugute kommen.Doch nun zum eigentlichem Zweck meines Thema:
Durch den unglücklichen Unfall im März wurde ich ja für einige Tage zum normalem Touristen und konnte dabei auch die Vorteile des ÖPNV in Portugal kennenlernen. Diese für mich neuen, positiven Erfahrungen nutze ich nun für die Tour im Oktober.
Start der Radtour ist in Póvoa de Varzim. Diesen Startort kann ich mit der Metro-Oporto vom Flughafen aus mit dem Tagesticket für 7 EUR inkl. Rad und Gepäck erreichen. Nachdem ich Rad und Gepäck in Póvoa de Varzim auf dem Zimmer verstaut habe, kann ich danach noch in Porto essen gehen. Und alles mit diesem Ticket.
Der erste Teil der Radtour führt dann über die Ecopista Ramal de Famalicão, Ecopista Guimarães - Fafe und Ecopista do Tâmega - Arco do Baúlhe - Amarante. Die Streckenlänge von diesem Abschnitt ist 145 km und mit Zwischenübernachtung in Guimarães und Arco de Baúlhe geplant.
Von Amarente fahre ich dann für 12,70 EUR mit einem Überlandbus des Transportunternehmen
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
nach Viseu. Hier werde ich dann einen Ruhetag für Besichtigungen einlegen. Dann geht es über den Ecopista do Dão, Coimbra, Mira, Aveiro, Feteira, Monte de Cima, Ovar, Furadouro nach Vila Nova de Gaia. Dieser Teil der Strecke ist 258 km lang und auch dies werde ich diesmal ruhiger angehen und in Raiva, Coimbra, Praia de Mira, Praia do Furadouro und Vila Nova de Gaia übernachten.Der Gemeinde Mira habe ich vor zwei Wochen eine Anfrage zur Reparatur der beiden Brücken per Email geschickt. Bis auf ein Danke für ihre Anfrage habe ich noch nichts bekommen. Hoffentlich denke ich diesmal daran, die Tour rechtzeitig umzuplanen.
Gibt es auf dieser Route noch weitere interessante Dinge, die man sich anschauen sollte?