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Tano
Gast
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An dieser Ecke am Rossio auf dem
Da wo auch die wunderbare
Die afrikanischen Männer und Frauen aus aller Herren Länder.
Die meisten absolut einwandfrei und auf das edelste gestylt und gewandet. Schnicke Anzüge, tolle Kleider, polierte Schuhe und Schühchen, Goldschmuck und verwegene Frisuren. Sieht gut aus...
Einige in etwas schlichterem Dress und nicht wenige in traditioneller Kleidung aus ihrer Heimat. Kaftan, bunte Tücher und seltsame Kopfbedeckungen die keinesfalls aus dem Laden des Azevedo Rua stammen.
Ein Bus der Carris hat eine Taube überfahren und sie in fast zwei Hälften zerteilt. Das arme Ding flattert völlig verstört über das Trottoir. Viele gehen etwas angewidert aber teilnahmslos vorbei.
Ein, in einem schneeweissen Kaftan gekleideter Afrikaner, legt einige Seiten des Correio da Manhã vom 1. Oktober 2003 auf dem Boden aus und drapiert einige kleine Steinchen drauf, damit der leichte Wind es nicht wegweht.
Er geht zu dem leidenden Tier und hebt es, leise vor sich hinmurmelnd auf. Er spricht mit der sterbenden Taube. Dann reisst er ihr mit seinen Händen den Kopf ab, legt sie auf die Zeitung, wickelt sie ein und deponiert sie, noch immer vor sich hinmurmelnd, in einen der caixotes de lixo.
Seine Freunde schauen dem in ungewohnter Schweigsamkeit zu. Nachdem er sich in der Pastelaria Hora Única die Hände gewaschen hat, ist alles wieder so, als sei nichts geschehen.
T.B.
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zwischen Nationaltheater D. Maria II und der gleichnamigen Kirche stehen sie. Da wo auch die wunderbare
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ist. Immer am palavern, verhandeln, abschliessen,träumen...Die afrikanischen Männer und Frauen aus aller Herren Länder.
Die meisten absolut einwandfrei und auf das edelste gestylt und gewandet. Schnicke Anzüge, tolle Kleider, polierte Schuhe und Schühchen, Goldschmuck und verwegene Frisuren. Sieht gut aus...
Einige in etwas schlichterem Dress und nicht wenige in traditioneller Kleidung aus ihrer Heimat. Kaftan, bunte Tücher und seltsame Kopfbedeckungen die keinesfalls aus dem Laden des Azevedo Rua stammen.
Ein Bus der Carris hat eine Taube überfahren und sie in fast zwei Hälften zerteilt. Das arme Ding flattert völlig verstört über das Trottoir. Viele gehen etwas angewidert aber teilnahmslos vorbei.
Ein, in einem schneeweissen Kaftan gekleideter Afrikaner, legt einige Seiten des Correio da Manhã vom 1. Oktober 2003 auf dem Boden aus und drapiert einige kleine Steinchen drauf, damit der leichte Wind es nicht wegweht.
Er geht zu dem leidenden Tier und hebt es, leise vor sich hinmurmelnd auf. Er spricht mit der sterbenden Taube. Dann reisst er ihr mit seinen Händen den Kopf ab, legt sie auf die Zeitung, wickelt sie ein und deponiert sie, noch immer vor sich hinmurmelnd, in einen der caixotes de lixo.
Seine Freunde schauen dem in ungewohnter Schweigsamkeit zu. Nachdem er sich in der Pastelaria Hora Única die Hände gewaschen hat, ist alles wieder so, als sei nichts geschehen.
T.B.