Ich werde oft gefragt, warum ich nach Portugal gezogen bin (von Florida) und noch öfter warum ich dann um Himmels Willen von Portugal wieder nach Deutschland gezogen bin.
Es scheint so, als ob Menschen die nicht mit dem Potugal/Algarve/etc. Virus infiziert sind nur erstaunte Blicke ernten, wenn Sie trotzdem genau dorthin ziehen.
Ich habe in Florida gelebt, schön ruhig und beschaulich, Haus und Grund, Hund und Freunde, alles da.
Dann hab ich meine Sachen gepackt, den Rest verkauft und bin nach Portugal gezogen.
Florida ist großartig. die Weite, das Land, der Service. Ich war es nur leid 1 bis 2 x im Monat 2,5 Stunden hin und zurück zu fahren um mein Abonnement in der Florida Grand Opera wahrzunehmen und selbst das Melbourne Symphony Orchestra ließ mich von April bis Oktober gänzlich unentertained.
Das Wetter in Florida ließ einen zwar so gut wie nie frieren, aber man war doch immer kurz davor an einer Lungenentzündung zu sterben. Draußen 33 Grad Celsius, drinnen 18 Grad und wenn man sich in der s.g. Kühlabteilung aufhielt hatte man das Gefühl, selbst zu Gefrierfleisch zu werden, auch wenn man sich nicht auf einer Einkaufstour befand, sollte man doch vorsichtshalber immer einen Mantel im Auto haben, selbst bei Freunden kann es kalt werden.
Also, was tun.
Wir suchten ein Land das:
- nahe am Meer ist.
- eine reiche Geschichte hat.
- nicht am Reißbrett geplant war, sondern eine gewachsene Bebauung hat.
- kulturell vielfältig ist.
- freundliche - wenn auch nicht unbedingt schulisch gebildete Bewohner hat.
- ein angenehmes Klima hat.
- zu guterLetzt ein angenehmes, mediterranes Leben mit einem vernünftigen Preis Leistungs Verhältnis aufzuweisen hat.
Ja, ja ich seh euch schon kichern.
Ich kann Portugal aus den 80er Jahren. zwischen 83 und 90 habe ich Portugal mehrmals im Jahr besucht.
Das einfache Leben auf dem Land und das mehr sophisticated Leben in der Stadt gefiel mir.
Mit der Fähre von Caparica nach Lissabon zu fahren bot den traumhaften Anblick von Lissabon leuchtend weiß im Sonnenlicht.
Die Menschen geduldig, freundlich, aufgeschlossen. Die Preise extrem niedrig wenn man seinen Lebensunterhalt nicht in Portugal verdienen muß.
Kurzentschlossen habe wir einen Flug nach Lissabon gebucht ein Appartement gleich am Tejo mit gebucht und dann ging es los.
Dann ging es los, meine Suche nach der Vergangenheit, nach meinem weißen Lissabon etc.
Wir hatten schon eine Liste, Florida - Deutschland - Portugal, pro und cons, wir hatten uns eigentlich schon für Florida entschieden mit einem leisen Hint auf Deutschland, dann sind wir auf die Idee gekommen nach Cascais zu fahren.
Das war zwar nicht Lissabon, aber es war näher an das Portugal meiner Erinnerungen und nachdem wir mit einigen Leuten geredet haben, einige Auskünfe eingeholt hatten stand unser Entschluß fest, wir ziehen nach Portugal, wenn auch Lissabon nicht mehr so weiß war, waren die Preise im Vergleich zu Florida anscheinend auch nicht so unterschiedlich und auf den ersten Blick sah es so aus, als ob wir das Land das:
- nahe am Meer ist.
- eine reiche Geschichte hat.
- nicht am Reißbrett geplant war, sondern eine gewachsene Bebauung hat.
- kulturell vielfältig ist.
- freundliche - wenn auch nicht unbedingt schulisch gebildete Bewohner hat.
- ein angenehmes Klima hat.
- zu guterLetzt ein angenehmes, mediterranes Leben mit einem vernünftigen Preis Leistungs Verhältnis aufzuweisen hat.
gefunden hatten.
Es scheint so, als ob Menschen die nicht mit dem Potugal/Algarve/etc. Virus infiziert sind nur erstaunte Blicke ernten, wenn Sie trotzdem genau dorthin ziehen.
Ich habe in Florida gelebt, schön ruhig und beschaulich, Haus und Grund, Hund und Freunde, alles da.
Dann hab ich meine Sachen gepackt, den Rest verkauft und bin nach Portugal gezogen.
Florida ist großartig. die Weite, das Land, der Service. Ich war es nur leid 1 bis 2 x im Monat 2,5 Stunden hin und zurück zu fahren um mein Abonnement in der Florida Grand Opera wahrzunehmen und selbst das Melbourne Symphony Orchestra ließ mich von April bis Oktober gänzlich unentertained.
Das Wetter in Florida ließ einen zwar so gut wie nie frieren, aber man war doch immer kurz davor an einer Lungenentzündung zu sterben. Draußen 33 Grad Celsius, drinnen 18 Grad und wenn man sich in der s.g. Kühlabteilung aufhielt hatte man das Gefühl, selbst zu Gefrierfleisch zu werden, auch wenn man sich nicht auf einer Einkaufstour befand, sollte man doch vorsichtshalber immer einen Mantel im Auto haben, selbst bei Freunden kann es kalt werden.
Also, was tun.
Wir suchten ein Land das:
- nahe am Meer ist.
- eine reiche Geschichte hat.
- nicht am Reißbrett geplant war, sondern eine gewachsene Bebauung hat.
- kulturell vielfältig ist.
- freundliche - wenn auch nicht unbedingt schulisch gebildete Bewohner hat.
- ein angenehmes Klima hat.
- zu guterLetzt ein angenehmes, mediterranes Leben mit einem vernünftigen Preis Leistungs Verhältnis aufzuweisen hat.
Ja, ja ich seh euch schon kichern.
Ich kann Portugal aus den 80er Jahren. zwischen 83 und 90 habe ich Portugal mehrmals im Jahr besucht.
Das einfache Leben auf dem Land und das mehr sophisticated Leben in der Stadt gefiel mir.
Mit der Fähre von Caparica nach Lissabon zu fahren bot den traumhaften Anblick von Lissabon leuchtend weiß im Sonnenlicht.
Die Menschen geduldig, freundlich, aufgeschlossen. Die Preise extrem niedrig wenn man seinen Lebensunterhalt nicht in Portugal verdienen muß.
Kurzentschlossen habe wir einen Flug nach Lissabon gebucht ein Appartement gleich am Tejo mit gebucht und dann ging es los.
Dann ging es los, meine Suche nach der Vergangenheit, nach meinem weißen Lissabon etc.
Wir hatten schon eine Liste, Florida - Deutschland - Portugal, pro und cons, wir hatten uns eigentlich schon für Florida entschieden mit einem leisen Hint auf Deutschland, dann sind wir auf die Idee gekommen nach Cascais zu fahren.
Das war zwar nicht Lissabon, aber es war näher an das Portugal meiner Erinnerungen und nachdem wir mit einigen Leuten geredet haben, einige Auskünfe eingeholt hatten stand unser Entschluß fest, wir ziehen nach Portugal, wenn auch Lissabon nicht mehr so weiß war, waren die Preise im Vergleich zu Florida anscheinend auch nicht so unterschiedlich und auf den ersten Blick sah es so aus, als ob wir das Land das:
- nahe am Meer ist.
- eine reiche Geschichte hat.
- nicht am Reißbrett geplant war, sondern eine gewachsene Bebauung hat.
- kulturell vielfältig ist.
- freundliche - wenn auch nicht unbedingt schulisch gebildete Bewohner hat.
- ein angenehmes Klima hat.
- zu guterLetzt ein angenehmes, mediterranes Leben mit einem vernünftigen Preis Leistungs Verhältnis aufzuweisen hat.
gefunden hatten.