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Portugal hat unser Herz berührt

estrela67

Amigo
Teilnehmer
Wir sind wieder zu Hause.
Portugal ist ein wundervolles Land, berauschend, fast zu schön, um war zu sein. Es hat uns umgehauen, verzaubert, zärtlich berührt.
Vielen Dank allen, die uns hier mit ihrem Wissen geholfen haben.
Später folgt ein Reisebericht.

LG
 
1-2 Tag - Faro
Kurz vor Mitternacht sind wir gut in Faro gelandet und wollten unseren Mietwagen bei Sixt (via sunnycars) abholen. Leider begann unsere Reise mit Problemen und ich war ziemlich verzweifelt. Es gab Probleme mit unserer Kreditkarte. Die Mitarbeiter dort sind keinerlei an Problemlösungen interessiert und akzeptierten keine anderen Zahlungsmöglichkeiten. Man fühlt sich ziemlich alleine gelassen und hilflos. So mussten wir uns ein Taxi nehmen um zu unserem (zum Glück vorher gebuchten Hotel) zu gelangen. Am nächsten Morgen mit der Bank telefoniert und das Problem gelöst, mit dem Bus wieder zum Flughafen und erneut zu Sixt, wo diesmal alles klappte. Nicht auf Angebote einlassen, sondern auf das vorab Gebuchte bestehen!!!
Schlendern durch die Altstadt von Faro, fasziniert von den Palisanderholzbäumen und ihren zarten Blüten, regionaler Wochenmarkt, Ilha de Faro - erster Kontakt mit einem sehr kraftvollen und rauhen Atlantik. Der Strand war gut besucht, aber nicht übervoll, sehr steinig, der Sand etwas gröber, Parkplatzsituation schwierig.
Abends erlebten wir eine one man show, wir waren die einzigen Fremden und wurden wie Freunde behandelt, mit wunderbar einfachem, typisch portugiesischen Essen, drei Gänge, Hauswein, 26€.
Faro kann man, muss man aber nicht sehen.
.... weiter geht es nach Tavira ...
 
ja, an Kreditkarten sollte man immer 2verschiedene dabei haben, MASTER / VISA und genügend Bargeld,nach dem Motto nur bares ist wahres.
:)
 
kolo .... eben nicht .... siehe in meinem Beitrag
Die Mitarbeiter dort sind keinerlei an Problemlösungen interessiert und akzeptierten keine anderen Zahlungsmöglichkeiten.
3-4 Tag Tavira
In Tavira angekommen, gingen wir zunächst auf Unterkunftssuche. Unsere ersten beiden Anläufe waren leider erfolglos, da ausgebucht. Die Mitarbeiter der örtlichen Tourismusinfo waren uns auch nicht behilflich und wirkten "genervt". Der Herr dort meinte, er könne uns nicht helfen. Freundlichkeit geht definitiv anders! Beim dritten Anlauf konnten wir in einem sehr schönen Hotel, zentral, direkt am Gilão gelegen, unterkommen, was leider deutlich über unserem Budget lag. Daraus haben wir gelernt und werden für die Zukunft vorab buchen. Es ist lästig und verschwendet Urlaubszeit, wenn man erst nach einer Unterkunft suchen muss.
Tavira hat uns sehr gut gefallen. Eine wunderschöne Altstadt, die wir in den kühleren Vormittagsstunden erkundeten. Gleich in Laufnähe der Jardim Público de Tavira, und in der anschließenden Markthalle bzw. dahinter, direkt am Kai gab es leckeres Eis (stattliche Preise) und guten Kaffee. Es gibt in Tavira sehr schöne Gärten, die gerade bei Hitze kühlenden Schatten spenden, meist sind es gleichzeitig wunderschöne Aussichtspunkte, höher gelegen und es weht ein laues Lüftchen. Nachmittags sind wir einmal am Praia de Ilha de Tavira mit der Fähre (günstig), direkt an der Promenade gestartet und am Praia do Barril, Auto auf dem Parkplatz (kostenpflichtig) in Pedras d'El Rei abgestellt und weiter mit einem kleinen Bähnchen (man kann auch laufen), wobei man bei Ebbe unzählige Krabben im Brackwasserbereich beobachten kann, gewesen. Der zweite Strand ist traumhaft schön, wenn man 1km in westliche Richtung läuft, ist man quasi alleine.Wir sind gerne auch mal textilfrei unterwegs und man war dort ungestört. Der Sand ist sehr fein, der Atlantik friedlich und man konnte wunderbar schwimmen. Ein schönes Fleckchen Erde!
Leider waren zwei Tage viel zu kurz.
... weiter geht es nach Lagos ...
 
Die Mitarbeiter der örtlichen Tourismusinfo waren uns auch nicht behilflich und wirkten "genervt". Der Herr dort meinte, er könne uns nicht helfen. Freundlichkeit geht definitiv anders!

ich war vor Jaaaaahren zu allen Zeiten, jeweils über etliche Monate in Portugal und habe dabei riesige Unterschiede erlebt
Es hat sich bestimmt viel geändert(die Urlauberzahlen sprechen Bände), aber:

Vor der Touri-Saison gabs ein großes, gutes Miteinander, alle und alles sehr gelassen und unbeschreiblich freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Mit Start der Tourisaison war "selbst ich", als langjährige Bekannte und Quasi-Residentin, von jetzt auf gleich nur noch eine "Estrangeira" mehr und der Umgang änderte sich radikal..
Alle, die irgendwie mit Tourismus zu tun haben, sind nach der Saison schlicht und ergreifend "fertig".
Da geht nix mehr, die wollen nur noch ihre Ruhe.

Nimms nicht persönlich.
Wenn euer Herz so von Portugal berührt wurde- versucht es nochmal im April/Mai/Juni. Ist definitiv was anderes.
 
Man kann Unterkünfte auch online finden und Eis ist tatsächlich überall sehr teuer.
Aber in Deutschland ist es das auch geworden.

Ich stimme fonte da zu, normalerweise sind alle recht freundlich. Aber in der Saison und danach ist erstmal Pause.
Ihr solltet es wirklich nochmal im Frühjahr versuchen.

Bargeld wird nicht bei Leihwagen genommen. Das geht nur mit Kreditkarte.
Ich kann mir das Problem denken, aber ihr konntet es ja recht schnell klären.
Und die Verleihmitarbeiter sind leider nicht repräsentativ für die Menschen in Portugal.
Die haben viel Druck, mehr Umsatz zu machen.
Allerdings habe ich in kleineren Filialen sehr nette Mitarbeiter getroffen, weil die nicht so im Streß standen.
 
Bucht online die Unterkünfte, da hat man einen guten Überblick bei günstigen Preisen. Gilt auch für den Mietwagen. Eigentlich sind die Portugiesen sehr freundlich wenn man ihnen auch so begegnet. Da hattet Ihr offensichtlich Pech. Gutes Eis ist überall teuer. Lagos ist auch nicht unbedingt günstig. Wenn Ihr mit dem Mietwagen ins Inland fährt erlebt ihr ein entspanntes und deutlich preiswerter es Portugal. Lässt auch Monchique nicht aus. Typische landeskost bekommt Ihr u.a. im O Castelo oder Foto der Banjo an der Hauptstraße von Portimão hoch kurz vor Monchique bei Caldas der Monchique.
LG
capitano
 
Estrela 67 hat einen wunderbaren Urlaub in Portugal verbracht und möchte die gemachten Erfahrungen mit uns teilen. Ich finde es Klasse wenn sich jemand diese Mühe macht.
Aber dann.... Sofort kommen die Besserwisser mit unnötigen Ratschlägen anstatt Estrela 67 mal zuerst den Bericht zu Ende schreiben zu lassen. Die in Portugal gemachten Erfahrungen wird Estrela67 sicherlich als Grundlage dienen für einen eventuellen nächsten Urlaub in Portugal. Dann wird er/sie auch wieder auf das PF zukommen um Informationen einzuholen.
Johan
 
Johan- ich empfinde eher deinen Beitrag als unnötig...

Besserwisserei war mit meinem Beitrag nun so GAR nicht gemeint...
Wollte aber ganz doll-wo das Land doch das Herz schon berührt hat:liebe:, und ich SOO gut weiß, was das bedeutet und jeden verstehe, dem das so geht uswusf- das die Erfahrungen mit (einigen) Dienstleistern nicht als "Portugiesen = eher nicht hilfsbereit" gespeichert werden, sondern eine Erklärung geben, warum-wieso-weshalb die Erfahrungen evtl so waren..

@estrela67--- bitte schreib weiter von euren Eindrücken
 
Auch wir wollten nur helfen, nicht kritteln. Aus eigener Erfahrung im Tourismus wollten wir eigentlich nur dazu beitragen den Urlaub zu genießen. Und Monchique ist wirklich einen Besuch wert (das wird Johan ganz sicher bestätigen ). Auch wir lesen gern weiter was estrela67 berichtet
LG
capitano
 
5-10 Tag Lagos
Hier begann dann der Urlaub richtig und wir hatten eine wundervolle Zeit mit vielen traumhaften Erlebnissen, die unser Herzen berührten. Zudem fanden wir sofort eine Unterkunft, wurden herzlich willkommen geheißen und fühlten uns angekommen. Wir hatten Meerblick und Ruhe und Entspannung pur. Dort erlebten wir sehr freundliche und aufmerksame Portugiesen, die uns mit Rat und Tat jederzeit zur Seite standen. Das tat uns gut.
Lagos ist eine wunderschöne Stadt und ideal für Ausflüge an die schönsten Strände (für uns) der Algarve. Gleich am ersten Nachmittag machten wir uns auf den Weg. Quasi vor der Tür der Meia Praia, unser „Hausstrand“. Sehr gut besucht, viele Einheimische kamen nach der Arbeit noch zum Strand. Gegen Abend sind wir, nachdem wir etwas gegessen hatten, nochmal zu den anderen Stränden Praia da Batata, verbunden durch Felstunnel hindurch zu zwei anderen Buchten. Die Strände sind auch abends noch gut besucht. Das erste Mal erlebten wir diese unglaublich schöne Kulisse aus Felsformationen (im Abendlicht) und türkisblauem Meer – man kann es es gar nicht fassen, so überwältigend war diese erste Begegnung mit der Felsalgarve. Mitunter werden Worte, Gefühlen nicht mal im Entferntesten gerecht.
Die folgenden Tage haben wir uns immer einen oder max. zwei Strände im Umland „vorgenommen“. Oft war es so schön, dass wir am ersten blieben. Darunter waren auch die bekannten Strände Praia da Marinha, ein wirklich traumhaft schöner Strand, aber hoffnungslos überfüllt.
Wir fanden bei unserer eintägigen Klippenwanderung (rund um die Ponta da Piedade )versteckte kleine einsame Buchten, die nur durch Felsenkraxeln erreicht werden konnten, sogenannte secret places, deren Lage ich hier auch nicht preisgeben will, sonst sind es keine secret places mehr. Die Schönheit dieser Landschaft ist berauschend und man ist voller Dankbarkeit, dies sehen zu können.
Es gibt zwei sehr schöne Strände, in Richtung Sagres, die man nicht direkt anfahren kann, der Praia do Barranco (FKK möglich, nachts kann man die Milchstraße bewundern ;) , Zufahrt nix für tiefergelegte Autos) und der Praia da Figueira sind traumhaft schön, ruhig, feinsandig, breit, letzterer ist im vorderen Abschnitt relativ gut von Touristen besucht, aber es gibt weiter hinten einen Strand, Felsenkraxeln ist angesagt, an dem man den ganzen Tag textilfrei unterwegs sein kann, da kaum besucht/ bekannt. Zwischen den beiden liegt der Praia do Zavial, wer dort ein bissel aufmerksam ist und nicht den Touriströmen folgt, findet stille einsame Buchten. Essen und Trinken mitnehmen!
Sagres, Fortaleza de Sagres, Cabo de São Vicente haben wir auch besucht und waren von der massiven hohen Felsküste beeindruckt. Man versteht die Vorforderen, die glaubten, hier sei die Welt zu Ende. Es ist hier kühler, es bläst ein rauer Wind und die aufschäumende Gischt hat schon etwas Erhabenes. Man fühlt die Urgewalt des Atlantiks hier sehr stark.
Wir haben so viele schöne Momente erlebt, traumhafte Landschaft, unberührte Natur, gutes Essen und guten Wein, Herzlichkeit und Freundlichkeit und sind mit einer tiefen Dankbarkeit in Richtung Lissabon aufgebrochen.
 
Hi ihr lieben,

ich habe gerade fast Pipi in den Augen weil das so schön beschrieben ist .... einfach weil du genau das beschreibst was „unser“ Portugal ist.

Gruss
Hans
 
11- 12 Tag - Lissabon
Unsere nächste Basisstation war Cascais, von hier aus sind wir nach Lissabon, Sintra und an den Strand.
Cascais ist eine touristisch voll erschlossene Stadt, nix mit verträumt, eher quirlig, hektisch, betriebsam. Wir waren nur zum Einkaufen in der Stadt, glücklicherweise lag unser Domizil nicht mittendrin.
Es lag ganz gut zwischen unseren favorisierten Zielen Lissabon und Sintra.
Unser Tischnachbar, ein älterer gut situierter Franzose, sprach etwas deutsch und meinte, als wir ihm beim Frühstück auf der Terrasse sagten, wir fahren mit dem Auto nach Lissabon: „Ihr seid wohl verruckt!“ Ja, wir sind mit dem Auto nach Lissabon gefahren, immer an der Küste entlang - traumhaft schön und ja, wir haben immer einen Parkplatz gefunden, trotz aller im Netz vorgefundener Warnungen.
Leider sind 2 Tage vieeeel zu kurz und wir haben nicht alles ansehen können, was wir geplant hatten.
Abend haben wir einen der Miradouros aufgesucht und uns völlig platt dem Sonnenuntergang hingegeben. Lissabon, wir kömmen noch mal zurück!
13 Tag - Sintra
In Sintra ist das Fahren eine Katastrophe. Enge Serpentinen und dann noch Reisebusse und unzählige Moped-Rikschas. Doch Meinereiner hat diese ganze „Rumkurverei“ mit einer stoischen Geduld und souverän gemeistert.
Als wir dann aber gleich einen Parkplatz in der Nähe der Quinta da Regaleira fanden, waren wir erst mal „angekommen“. Alles Folgende entschädigte tausendfach für die schwierige Anfahrt.
Dies Anwesen ist nicht von dieser Welt. Hier konnte sich ein begüterter Portugiese seine eigene Welt erschaffen. Hier verbinden sich Architektur und Natur in einer Art Symbiose – von Menschenhand erdacht, geplant, geschaffen. Die Mystik der Freimaurerei überall erkennbar, so man sich damit auskennt.
14 Tag - Praia do Guincho
Was für ein Atlantik – wild und rau und schön … hier spürt man Ebbe und Flut sehr stark – wir mussten zweimal unseren Liegeplatz wechseln ;)
Abends den Sonnenuntergang am Cabo da Roca mit japanischen Reisenden zweier Busse erlebt. Schade – nix mit → die Stille des Augenblicks genießen ...
Die spitzen Felsformationen unter dem Leuchtturm erinnern im Licht der untergehenden Sonne an die Stimmungen, die man von den Bildern Caspar David Friedrichs kennt – faszinierend.
15 Tag - Coimbra, Quinta das Lagrimas
Auf dem Weg nach Porto haben wir einen Abstecher nach Coimbra gemacht und uns die Villa der Tränen und den dazugehörigen Park angesehen. Vielen Dank, lieber Hans, Du hast uns darauf hingewiesen.
Die Quinta ist mittlerweile ein Luxushotel, aber man kann es zumindest von außen ansehen.
Das Highlight ist aber der romantisch verträumte Park. Man fühlt sich in einer Märchenwelt, ein Zauber, schwer zu beschreiben, man muss es wahrnehmen. Die alten Bäume, die Quellen, die Stille …
Weiter geht es nach Porto!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder sehr schön beschrieben (da fällt mir mein noch nicht erstellter Bericht wieder ein...:blush:), Danke Dir!
 
16 Tag Esphino

Spät, aber nicht vergessen, mein letzter Reisebericht zu unserer Portugalreise im vergangenen Jahr.
Wir haben uns für das quadratisch praktische Esphino als Basisstation entschieden.
Der erste Morgen überraschte uns mit einem fast gespenstisch wirkenden Nebel, eine seltsame Stimmung, sehr still, als schliefe der Ort, die Temperaturen waren, im Gegensatz zu Faro, Tavira, Felsalgarve, Lissabon und Cascais angenehm kühl. Unser erster Abstecher führte uns zur Capela do Senhor da Pedra. Die Kirche liegt auf einem kleinen Felsen/ Stein direkt am Atlantik. Wir waren bei Ebbe dort und konnten kaum glauben, was wir dort zwischen den Felsen entdeckten. Das Wasser, das sich in den Felsmulden sammelte, war "belebt". Wir fanden verschiedene Seeanemonen, -sterne, -pocken, igel, viele verschiedene Muschelarten und Napfschnecken. Man sollte sehr vorsichtig beim Laufen sein und genau hinsehen, wohin man hintritt. Es versteht sich von selbst, dass man die Meeresbewohner nicht berührt. Wir haben dort mehrere Stunden zugebracht und am frühen Nachmittag war dann auch der Nebel weg und wir hatten den Strand (wir sind weitergefahren) für uns allein. Leider weiß ich nicht mehr, wie er hieß.

17-18 Tag Porto

Diese Stadt ist wie ein Zauber ...

Natürlich habe ich hier viele Berichte über Porto gelesen. Jeder sollte für sich "sein" Porto entdecken.
Porto ist atemberaubend schön. Wenn man am frühen Morgen von der Ponte Dom Luís I in Richtung Ribeira blickt und noch der Nebel über dem Douro liegt, wirkt alles noch so sanft, zart, und unberührt.
Wir sind von Vila Nova de Gaia oben über die Brücke gelaufen und haben von dort aus die Altstadt (Ribeira) erkundet. Da viele Sehenswürdigkeiten sehr touristisch “überlaufen” sind, halte ich mich deshalb mit konkreten Tipps zurück. Porto sollte man unbedingt zu Fuß erkunden.

…. bin es auch ich, die diesen Zauber zerstört?
 
Vielen Dank, das weckt Erinnerungen.
Auch wir haben dort im Frühjahr wunderbare Stunden verbracht.
Ein toller Ausflug von Porto aus.

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